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Am Ende des Schattens

Roman
 
 
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Das Janusgesicht des Deutschen Kolonialismus zwischen Rassenwahn und der Faszination für das Fremde Berlin, 1930er. Der britische Korrespondent Segal Dolphin schreibt eine Reportage über ein Berliner Forschungsinstitut, an dem »Rassenhygieniker« die...
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Kommentar zu "Am Ende des Schattens"
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  • 4 Sterne

    Kaffeeelse, 04.11.2021

    Andreas Höll hat hier eine Geschichte über das Berlin in den 30er Jahren geschrieben, eine immens wichtige Zeit. Der englische Journalist Segal Dolphin vom Daily Standard schreibt eine Reportage über die Rassenlehre, über die Forschungen darüber und läuft einer deutschen Jüdin, Dodo Liebermann, einer ausdrucksstarken und inspirierenden Frau über den Weg. Der recht naive junge Mann verrennt sich richtig in seinen Sichten, in seiner Arbeit und vor allem beginnt Dodo bald sein ganzes Denken zu bestimmen, ihn zu beherrschen. Anfänglich ist das richtig spannend zu lesen und ich bin richtig begeistert von diesem Buch und seinen Charakteren. Doch nach und nach, besonders im letzten Viertel des Buches, beginnt die Thematik zu stagnieren und die Suche und das Wesen von Segal Dolphin nimmt etwas wahnhafte Ausmaße an. Die Rolle des Journalisten fängt auch an mich zu nerven. Was sehr schade ist! Hat das Buch doch richtig gut begonnen und wäre fast ein 5 Sterne Kandidat geworden. Wenn das Ende nicht ganz so sehr ins Irrationale abgedriftet wäre, die Suche des Segal Dolphin mehr professionell orientiert und nicht so gefühlsüberfrachtet geschildert gewesen wäre. Denn dieses Wahnhafte am Ende war mir einfach zu viel des Guten. Auch wenn es zu dem naiven und sich verrennenden Mann passen würde. Mir hat dies aber so gar nicht gefallen. Was sehr schade ist!

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