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Anders leben

Franz Kafka und Dora Diamant
 
 
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Kafkas letzte Liebe

Als Franz Kafka am 3. Juli 1923 vierzig Jahre alt wird, hat er noch elf Monate zu leben. Im Angesicht des Todes gelingt es Kafka überraschend, sein Leben radikal zu ändern: Zum ersten Mal nimmt er seinen Wohnsitz außerhalb...
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Kommentar zu "Anders leben"
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  • 3 Sterne

    Ingo G., 04.01.2024

    Es wird, wo sich der Todestag von Kafka, dieses Jahr zum 100. Mal ereignet, wohl die eine oder andere neue Publikation, in Bezug auf diesen großen Schriftsteller, geben. Dieses Buch von Dieter Lamping stellt sich schon mal vorn auf. Beleuchtet wird der letzte Lebensabschnitt Kafkas mit Dora Diamant. Viel ist über Dora Diamant nicht bekannt und es gibt nicht wenige Kafka Leser, die von ihrer Existenz nichts wussten.
    Ich gebe zu, am Ende des Buches war ich doch ein wenig enttäuscht, hatte ich mir mehr versprochen. Beleuchtet wurde quasi die Zeit des Aufenthalts Kafkas an der Ostsee in Graal-Müritz mit dem Kennenlernen von Dora, über seine Berliner Zeit bis zu seinem frühen Tod im Juni 1924. Dora Diamant taucht immer wieder auf in diesem Buch, aber als eine treibende Kraft bleibt sich doch sehr im Hintergrund, was wohl auch daran liegt, dass nicht viele Zeugnisse aus dieser Zeit existieren, worauf Lamping auch immer wieder verweist. Vielmehr wird sehr gut auf die Berliner Zeit und die ganzen Umstände eingegangen. Als Kafka „Kenner“ erfährt man nicht sehr viel Neues, die Neulinge allerdings werden sehr gut informiert und das auf wenig Seiten, was auch nicht schlecht ist. Kafka und seine Arbeitsweise werden hier gut erläutert und was mir gefällt, sind die Verweise auf den letzten Seiten, was mit den Familienmitgliedern und engen Freunden Kafkas geschehen ist. Ein schönes Stück Zeitgeschichte.
    Auch ein noch so profunder Kenner Kafkas kann nicht alles deuten und fabulieren. Und viel Zeugnisse über Dora Diamant gibt es nicht, das kennt man auch von anderen Kafka Biographen. Aber gerade die Berliner Zeit ist auch spannend, hat Kafka doch mal tatsächlich außerhalb Berlins gelebt. Und er hätte fast eine Frau geheiratet. Alles gut und schön. Doch am Ende konnte ich für mich keine großen neuen Erkenntnisse gewinnen. Und dennoch ein gutes Buch für jeden Kafka Interessierten.

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