5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Arme Leute

 
 
Merken
Merken
 
 
Saarländisches Kleinstadtidyll mit toten Frauen. Die eine wird feierlich heimgeholt, zwei andere finden ihr gewaltsames Ende. Einem Maler wird ein Ohr abgeschnitten. Drei Jahre später kehrt Klaus Pirrmayer, der Ohrabschneider und Ehemann einer der...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 17811571

Buch
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Arme Leute"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert H., 22.11.2009

    „Arme Leute“ ist vom Start weg fürchterlich:
    • Auf den ersten Seiten wird eine drastische Ohrabschneidung inszeniert: furchterregend, wie man es von einem guten Krimi erwartet.
    • Doch fürchterlich ist auch der Stil: ein innerer Monolog, der dem Leser einiges abverlangt.
    • Der Autor bricht Sätze ab und reichert sie mit unbekannten oder ungewöhnlichen Wörtern an (z.B. "Mongolische Erweckung. Obertongemurmel", S. 34).
    Der Ohrabschneider kehrt nach seiner Gefängnisstrafe in die Stadt zurück. Einiges in der Vergangenheit der Leute in der kleinen Stadt ist erklärungsbedürftig. Der Roman gliedert sich in drei lange innere Monologe von drei verschiedenen Personen: Der Ohrabschneider. Das Flittchen. Der Idiot.
    Das Wagnis verdient Anerkennung. Leider wird das Experiment auf dem Rücken des Lesers ausgetragen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •