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Auf dich war ich nicht vorbereitet

Roman
 
 
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Der neue Liebesroman der Bestseller-Autorin Anna Bell. "Auf dich war ich nicht vorbereitet" ist lustig, romantisch und nicht kitschig. Also genau das Richtige für alle Fans von Mhairi McFarlane, Petra Hülsmann und Liebes-Komödien im allgemeinen.

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Kommentare zu "Auf dich war ich nicht vorbereitet"
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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 26.03.2019

    Als eBook bewertet

    Das rosa Cover war der erste Blickfang, der Klappentext aber dann das, was mich überzeugt hat.
    Daisy ist jung, erfolgreich und absolut Social Media süchtig. Ihr ganzes Leben ist untrennbar mit dem World Wide Web verbunden – bis ihr genau das zum Verhängnis wird und sie ungewollt von ihrer Schwester auf eine Detox-Kur entführt wird.
    Von der ersten Seite an hat mich diese Geschichte begeistert. Modern, frech geschrieben und irgendwie zum selbst an die Nase fassen. Das Internet ist allgegenwärtig und nimmt, auch bei mir, sehr viel Zeit des Tages in Anspruch. Das dies nicht immer nur Spaß ist und auch ernste Konsequenzen haben kann, sieht man hier sehr deutlich.
    Doch zum Glück hat Daisy ihre Schwester Rosie, die die Chance nutzt und sie mitnimmt – aufs Land, ohne Handyempfang und mit viel Natur drumherum.
    Unglaublich charmant erzählt Anna Bell Daisys Geschichte, wie sie zu sich selbst findet und welche spannenden Begegnungen sie dabei macht.
    Jeder einzelne Charakter dieser Story ist unglaublich toll ausgearbeitet, sehr authentisch und man kann sich herrlich in die einzelnen Protagonisten hineinversetzen.
    Wie gern würde ich auch mal so ein Detoxing-Programm machen, noch dazu in dieser unglaublich toll beschriebenen Kulisse Nordenglands.
    Mich hat dieses Buch unglaublich gut unterhalten. Die perfekte Frühlingslektüre mit viel Humor, einer Menge Gefühl und zwei charmanten Schwestern.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 16.03.2019

    Als eBook bewertet

    Die Londoner Großstadtpflanze Daisy ist leicht verpeilt. Das hängt unter anderem mit ihrer Sucht nach ständiger Präsenz in den Social-Media-Kanälen zusammen. Andauernd zückt sie ihr Smartphone, checkt Twitter, Facebook, Instagram u.a., setzt neue Tweets, Hashtags oder Fotos ab. Da bleibt ihr wenig Zeit für das reale Leben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ihr Kleiderschrank keine sauberen Kleidungsstücke mehr ausweist, Männerverabredungen über Tinder laufen und sie bei einer Freundin wohnt, da sie ihre Wohnung verloren hat. Als sie dann ein heißes Posting aus Versehen über den Firmenaccount online stellt, steht Daisy plötzlich auf der Straße. Ernüchtert, aber noch lange nicht geheilt.

    Ihre Schwester Rosie nutzt die Chance und spannt Daisy für ihre eigenen Zwecke ein. Eine digitale Entgiftungsdiät, weit weg von allem, in einem Funkloch, soll Daisy kurieren und Gras über die Sache wachsen lassen. Widerstrebend lässt sich Daisy auf das Experiment ein und erkennt bald, es gibt auch ein analoges Leben und es hat durchaus seine Reize …

    Die Idee einer digitalen Entgiftungdsdiät fand ich sehr reizvoll. Immerhin ist das Thema sehr aktuell und allgegenwärtig. Wo man im Alltag auch hinsieht, starren die Menschen auf ihr Smartphone, widmen sich ihren Tablets, haben Angst, etwas zu verpassen und nehmen gar nicht mehr so recht am hier und jetzt teil.

    Die Autorin Anna Bell hat ihre Protagonistin Daisy in dieser Hinsicht sehr authentisch beschrieben. Daisy ist ein liebenswerter, wenn auch recht chaotischer Charakter. Das Leben in der realen Welt fällt ihr zunächst recht schwer und fernab von WLAN, Clouds und mobilem Datenvolumen, tritt Daisy in so manches Fettnäpfchen. Da Anna Bell Daisy und ihre Schwester in einen kleinen Ort schickt, bekommt man auch ein wenig typisches Dorffeeling mit. Daisy entwickelt sich langsam aber stetig weiter, was mir sehr gut gefallen hat. Leider bleiben dafür alle anderen in ihrer Umgebung recht blass und unscheinbar. Hier hätte ich mir doch etwas mehr Tiefgang gewünscht.

    Die Geschichte selbst ist gut konstruiert, flüssig geschrieben und perfekt zum Abschalten und Entspannen geeignet. Für eine humorvolle Unterhaltung sorgen nicht nur Situationskomik, zahlreiche Fettnäpfchen, sondern auch eine kleine Liebesromanze.

    Fazit:
    Mir hat das Buch gut gefallen. Die gewählte Thematik wurde gut verarbeitet, lediglich die Nebenfiguren könnten etwas besser herausgearbeitet werden. Dennoch ist es ein schöner Schmöker zum Abschalten und Eintauchen mit einem humorvollen Unterhaltungsfaktor.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 05.04.2019

    Als Buch bewertet

    Dies ist mein erster Roman, den ich von Anna Bell gelesen habe und ich nehme es vorweg: nicht mein letzter!

    Die 31jährige Daisy arbeitet im Marketingbereich und ist dort u.a. zuständig für das Instagram-Profil ihrer Firma. Sie ist rund um die Uhr online, privat fast noch mehr als geschäftlich und lädt ohne Nachzudenken praktisch jede ihrer Handlungen auf ihre Social Media Kanäle hoch. Im Eifer des Gefechts passiert ihr ein Patzer. Ein schlüpfriger Tweet, der für ihre Freundinnen gedacht waren, landet auf dem Firmen-Kanal und schon ist ihre Karriere ruiniert.

    Ihre Schwester Rosie sammelt Daisy ein und verpasst ihr ein Digital Detoxing - irgendwo auf dem Land in Cumbria, ausserhalb eines kleinen Dorfes. Ein altes heruntergekommenes Farmhaus ist ihr Zuhause für die nächsten Wochen. Die Handys lagern derweil auf dem Grund eines Brunnens und die beiden Frauen beginnen mit Hilfe von Franzose Alexis das Haus zu renovieren. Ob das wohl gut geht?

    Als Nicht-"Digital Native" fand ich den Beginn der Geschichte übertrieben, obwohl ich weiss, dass es ganz viele junge Leute da draussen gibt, die genau so sind wie Daisy und ihre Clique. Diesen nervigen Anfang braucht es aber, um die Gegensätzlichkeit des geschäftigen Grosstadtlebens und dem ruhigen Dasein am Rande eines Dorfes aufzuzeigen. Sobald Daisy und Rosie in Cumbria ankommen, entschleunigt die Geschichte und wird lesenswert.

    Daisys Entzug verläuft natürlich nicht ohne Komplikationen. Ideenreich versucht sie Internetzugang zu bekommen, was Daisy jedes Mal in die Bredouille bringt. Daisys Entwicklung wurde unterhaltsam beschrieben, Rosies Weg ebenso. Ich mochte die Bewohner des Dorfes, allen voran Liz und Gerry, die Nachrichtentanten des Dorfes. Jack dagegen blieb ein wenig blass und zu geheimnisvoll. Doch ich mochte die witzigen Briefe, die Jack und Daisy sich geschrieben haben.

    Autorin Anna Bell schafft es mit diesem Roman, jeden Leser dazu zu bringen, über das eigene Social Media Verhalten nachzudenken.

    Fazit: Eine Grossstadtpflanze geht offline - eine humorvolle Geschichte mit einem wahren Kern.
    4 Punkte.

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