Aurelia und die Melodie des Todes
Ein historischer Wien-Krimi
Wien 1871: Es ist Herbst geworden in der Donaumetropole, und die Stadt versinkt im Nebel. Als der Ziegelbaron Meinrad Auerbach aus dem Fenster stürzt, deutet alles auf einen Selbstmord hin. Er wäre nicht der Erste, der sich bei der Vergabe der Aufträge zur...
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Produktinformationen zu „Aurelia und die Melodie des Todes “
Klappentext zu „Aurelia und die Melodie des Todes “
Wien 1871: Es ist Herbst geworden in der Donaumetropole, und die Stadt versinkt im Nebel. Als der Ziegelbaron Meinrad Auerbach aus dem Fenster stürzt, deutet alles auf einen Selbstmord hin. Er wäre nicht der Erste, der sich bei der Vergabe der Aufträge zur nahenden Weltausstellung verkalkuliert hätte. Doch sein Tod bringt in den feinen Palais der Stadt so einiges ins Rollen. Die junge Gräfin Aurelia wittert falsches Spiel - und stolpert wieder einmal Hals über Kopf in die Ermittlungen des attraktiven Polizeiagenten Janek Pokorny. »Beate Maly ist die Queen of Cosy Crime.« VIENNA.AT
Autoren-Porträt von Beate Maly
BEATE MALY, geboren und aufgewachsen in Wien, arbeitete in der Frühförderung, bevor sie vor mehr als zwanzig Jahren mit dem Schreiben begann. Neben Geschichten für Kinder und pädagogischen Fachbüchern hat sie bereits zahlreiche historische Romane und Kriminalromane veröffentlicht. Bei DuMont erschien zuletzt 'Aurelia und die letzte Fahrt' (2022).
Bibliographische Angaben
- Autor: Beate Maly
- 2023, 2. Aufl., 320 Seiten, Maße: 12,5 x 18,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: DuMont Buchverlag
- ISBN-10: 3832181717
- ISBN-13: 9783832181710
- Erscheinungsdatum: 14.11.2023
Pressezitat
»Beate Maly, eine hervorragende Erzählerin, fängt die historische Atmosphäre auch in ihrem zweiten Wien-Krimi prägnant ein.« Sebastian Loskant, WESER-KURIER »Wieder ein Muss für Krimifans im Allgemeinen und von Beate Maly-Enthusiasten im Besonderen!« Martina Mattes, BIBLIOTHEKARISCHE DIENSTE »Sehr spannend, sehr gut recherchiert.« Johannes Kößler, GUTEN MORGEN ÖSTERREICH »Ich [bin] [...] ein unbedingter Fan von Aurelia von Kolowitz.« Andreas Hartl, LITERATUR-BLOG.AT
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