Außergerichtliche private Streitbeilegung durch digitale Plattformen
Eine Analyse der Rechtslage de lege lata und de lege ferenda vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Charakteristika digitaler Plattformen
Digitale Plattformen wie Amazon bieten ihren Nutzern häufig Mechanismen zur Klärung von Konflikten an, die im Rahmen der durch sie vermittelten Transaktionen entstehen. Mit Hilfe dieser plattformeigenen Konfliktlösungsmechanismen nehmen Plattformen Einfluss...
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Produktinformationen zu „Außergerichtliche private Streitbeilegung durch digitale Plattformen “
Klappentext zu „Außergerichtliche private Streitbeilegung durch digitale Plattformen “
Digitale Plattformen wie Amazon bieten ihren Nutzern häufig Mechanismen zur Klärung von Konflikten an, die im Rahmen der durch sie vermittelten Transaktionen entstehen. Mit Hilfe dieser plattformeigenen Konfliktlösungsmechanismen nehmen Plattformen Einfluss auf Vertragsverhältnisse, an denen sie selbst nicht beteiligt sind. Die vorliegende Arbeit untersucht, auf welcher Grundlage die Plattformen zu dieser Einflussnahme berechtigt sind und inwieweit sie dabei de lege lata und de lege ferenda den regulatorischen Anforderungen des Rechts der alternativen Streitbeilegung unterliegen. Dabei werden die ökonomischen Merkmale digitaler Plattformen berücksichtigt, illustriert durch konkrete Beispiele wie die Amazon A-bis-Z-Garantie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rebecca Liebig
- 2024, 1. Auflage, 364 Seiten, Maße: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756015319
- ISBN-13: 9783756015313
- Erscheinungsdatum: 10.04.2024
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