Bärenklau

Ein Hundekrimi
 
 
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Gefangen in einer Zweckehe in der feinen Gesellschaft, flieht Ex-Kommissar Bösenschreck - ein Hund - aus seinem goldenen Käfig, als der Familienschatz seines Vaters entwendet wird. Durch einen Mord wird aus dem vermeintlichen Diebstahl eine Affäre von...
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Kommentare zu "Bärenklau"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 24.07.2015

    Als Buch bewertet

    Wie auch sein erstes Buch Hasenpfeffer illustriert Ralf Waiblinger diesen Krimi mit eindrucksvollen Zeichnungen und verleiht seinen Büchern damit eine ganz besondere Note. Seine einzigartig gezeichneten Figuren leben förmlich und tragen deutliche Merkmale ihrer Charaktere und Gefühle. Das gibt ihnen schon menschliche Züge und schon ist die Satire perfekt. Nun können Berufsgruppen und Personen in Tiergestalt ungestraft Schwächen haben und durch den Kakao gezogen werden.

    Es gibt ein einleitendes Tier-/Personenregister, welches ebenfalls mit Abbildungen versehen ist und sich als Wegweiser durch den Dschungel im Reich der Tiere anbietet.

    Bärenklau geht gleich spannend los und eine raffinierte Krimihandlung lässt den Leser munter miträtseln wer denn nun der Täter sein könnte. Dabei gibt es einige unerwartete Wendungen und allerhand witzige Sprüche und Szenen, die gut unterhalten und einfach nur Spaß machen. Die Figuren agieren häufig genau so wie man es von ihren Tierinstinkten und Angewohnheiten her erwartet.

    Waiblingers Schreibstil ist flott und unterhaltsam, denn er vermag es geschickt, anzügliche Namen zu erfinden bzw. tierische Eigenschaften so in Szene zu setzen, dass die Tiere vor dem Auge des Betrachters zu leben beginnen. Da suhlt sich das Schwein, ein stadtbekannter Zuhälter, da trabt Mähne schüttelnd das Pferd heran und die Hyäne geht genüsslich sabbernd ihrer Arbeit als Pathologe nach. So wird den Charakteren Leben eingehaucht und besondere Merkmale ihrer Tiergattung kommen gut zur Geltung.

    Dabei gefällt mir vor allen Dingen die Mimik und eindeutige Körpersprache der dargestellten Tierfiguren, aber auch die Anspielungen auf die reale menschliche Welt im Medium Fernsehen oder Arbeitsalltag sind witzig gemacht. Dieser subtile Humor begeistert und läßt schmunzeln!


    Ich hatte viel Spaß mit der tierischen Bande und dabei durchaus vergleichbare Menschen vor Augen. Das ist es was ich an dieser Satire so liebe! Danke Ralf Waiblinger!

    Dieser originelle Krimi ist etwas ganz besonderes! Ausdrucksvolle Tierzeichnungen untermalen geschickt die Handlung und machen die verschiedenen Emotionen sichtbar. Diese Gabe ist ein Geschenk, welches Ralf Waiblinger dem Leser macht. Man muss nur zugreifen und lesen!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 25.07.2015

    Als eBook bewertet

    Ex-Kommissar Spekulantius Bösenschreck will in der Zuckerbäckerei seiner Adoptiveltern für seine wasserballettgymnastiksüchtige Frau Barbarella einen Luggeleskäsekuchen besorgen. Im elterlichen Wohnzimmer sitzt sein Vater total verstört auf dem Sofa, der Safe steht offen. Keines der wertvollen Präzisiosen fehlt - bis auf das Familienbackbuch, das Allerwertvollste, was seine Familie besitzt. Bösenschreck sollte sich zwar im eigenen Interesse aus den Ermittlungen heraus halten. Trotzdem folgt er den wenigen Spuren, die sein Nachfolger Kriminaloberkommissar Butscher nicht sieht. Dabei ergeht es ihm manchmal hundeelend...

    "Bärenklau" ist nach "Hasenpfeffer" der 2. Fall für Spekulantius Bösenschreck, einen Hund mit menschlichen Zügen und seiner sprichwörtlichen Spürnase. Auch alle anderen Mitwirkenden stammen aus dem Tierreich und werden im Vorspann mit ihrem Konterfei vorgestellt. So hatte ich während der Ermittlungen immer ein klares Bild der Protagonisten vor Augen.

    Der unvergleichliche Sprachwitz gepaart mit Spannung und Humor machen das Lesen für mich zu einem absoluten Genuss. Dazu die Illustrationen, die verschiedenste Situationen der Geschichte darstellen - einfach genial.

    Der Fall selbst wartet mit immer neuen Wendungen und Verwirrungen auf und lässt mich, genau wie KOK Butscher, auf immer neue Verdächtige reinfallen. Obwohl ich sehr viel geschmunzelt und auch mal laut gelacht habe, lässt die Spannung nichts zu wünschen übrig. Sogar einige nachdenkliche Momente finden hier ihren Raum.

    Als Fan tierischer Kriminalsatire gibt es für mich nichts Besseres, wie die beiden Bücher mit ihren fantastischen Illustrationen von Ralf Waidinger. Ich freue mich schon heute auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi D., 25.08.2015

    Als Buch bewertet

    Ex-Kommissar Bösenschreck könnte es so schön haben. Da er aus kriminellen Gründen seinen Dient quittieren musste lebt er jetzt mit seiner Frau in Ruhe und Wohlstand. Müsste er nicht immer mit ihr auf jede kulturelle Veranstaltung, die seine Frau Barbarella finden kann. Doch dann geschieht das unfassbare. Bösenschrecks Eltern wird ein immens wertvolles Buch gestohlen. Doch da Kriminalkommissar Butscher keine Einbruchsspuren findet, hackt er den Fall einfach ab. So etwas passiert doch nicht Bösenschrecks Eltern! Der Ex-Kommissar riecht die Lunte und macht sich selbst auf den Weg, das Buch wieder zu finden. Und dann passiert auch schon der erste Mord.

    „Bärenklau“ ist ein sogenannter Hundekrimi. Und der zweite Krimi aus der Hand des Autors Ralf Waiblinger. Die Protagonisten sind allesamt Tiere. Zum Anfang des Buches findet man eine Auflistung „Der Mitspieler“. Dort sind die Namen, Eigenschaften und ein Bild gelistet. Bis ich alleine da durch war, hatte ich schon ein Grinsen ins Gesicht gemeißelt. Herrlich, darauf muss man erst einmal kommen. Im Buch selbst befinden sich dann auch weitere Illustrationen. Ich fand dies sehr gelungen. Am Ende findet man dann auch noch ein kleines Wörterbuch „Kastalonisch für Anfänger und Fortgeschrittene“.

    Der Autor hat es geschafft, tolle Protagonisten mit Fell und Federn zu erschaffen. Der Krimi war spannend und flott geschrieben. Der Humor kam natürlich auch nicht zu kurz. Spekulatius Bösenschreck war einfach einmalig. Auch über die ganzen Wortspiele musste ich ständig schmunzeln.

    Das Buch ist zwar in große Kapitel geteilt, hat aber sehr viele Unterpunkte. Daher lässt sich das Buch recht schnell und flüssig lesen.

    Wer einen Krimi mit Humor und schrägen Protagonisten mag, liegt hier 100%ig richtig! Ich kann „Bärenklau“ nur weiter empfehlen.

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