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Ball der Mörder

Commissario Vossi ermittelt
 
 
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Er tötet mit archaischen Mitteln. Er schickt verschlüsselte Botschaften. Er folgt seiner Überzeugung. Und er hat ein Ziel... Beim Sonnenaufgang über Cormons läuten die Glocken eines Morgens Sturm und die Stadt wird Zeuge einer Steinigung per Fernbedienung....
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Kommentar zu "Ball der Mörder"
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    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 01.02.2020 bei bewertet

    Ein solider Krimi

    Dieser Krimi von Werner Stanzl ist bereits vor einigen Jahren unter dem Titel „Hinrichtung“ erschienen. Die Geschichte rund um Commissario Vossi spinnt sich rund um Triest und spiegelt die Atmosphäre Italiens wider. Aber auch Rückblicke in die ehemalige Donaumonarchie sind allgegenwärtig und so mancher Hinweis auf Ex-Jugoslawien zeigt von der langen turbulenten Chronik der Stadt.

    Während die Bewohner unter der Augusthitze stöhnen, wird ein spektakulärer Mord verübt. Ein Mann wird erst angefahren, danach noch gesteinigt – beinahe bühnenreif mutet die Aktion an. Doch Steinigung? Was hat das alles zu bedeuten? Commissario Vossi und sein Team ermitteln anfangs in Richtung Islam. Doch ist das nicht zu einfach gedacht? Als plötzlich ein zweiter Mord passiert, verdichten sich die Symbole für einen religiösen Hintergrund – doch welche Religion?

    Noch dazu steht ein Papstbesuch vor der Tür und so schaltet sich der Vatikan ein und Vossi wird in einem Netzwerk aus Intrigen verstrickt. Doch was bezweckt der Mörder und wohin will er die Ermittlungen leiten?

    Der Autor Werner Stanzl hat einen ruhigen, niveauvollen Schreibstil. Commissario Vossi ist sehr sympathisch und der Umgang mit seinem Team gefällt mir. Viele Fragen werden gestellt, doch bis zum Ende hat Vossi durch Kombinationsgeschick und Beobachtungsgabe ein komplettes Ganzes erstellt. Auch seine Frau Jelena bringt ihn so manches Mal durch kleine Hinweise und konstruktive Gespräche auf die richtige Fährte.

    Ein solider Krimi, der für solche Leser empfehlenswert ist, die eine niveauvolle Sprache schätzen und gerne auch den kulinarischen Genüssen der Region frönen. 4 Sterne

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