Basilius Besler. Der Garten von Eichstätt. Hortus Eystettensis
In 367 Kupferstichen fängt diese prachtvolle Sammlung die Blumen des Schlossgartens von Eichstätt in Bayern ein, der zu den schönsten Gärten aller Zeiten gehörte. Die Illustrationen sind nach Jahreszeiten angeordnet und stellen - dem heute gebräuchlichen...
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Produktinformationen zu „Basilius Besler. Der Garten von Eichstätt. Hortus Eystettensis “
In 367 Kupferstichen fängt diese prachtvolle Sammlung die Blumen des Schlossgartens von Eichstätt in Bayern ein, der zu den schönsten Gärten aller Zeiten gehörte. Die Illustrationen sind nach Jahreszeiten angeordnet und stellen - dem heute gebräuchlichen Klassifikationsschema folgend - Pflanzen aus insgesamt 90 Familien dar, verteilt auf 340 Gattungen. Beslers Buch zählt zu den kostbarsten Schätzen der botanischen Literatur.
Klappentext zu „Basilius Besler. Der Garten von Eichstätt. Hortus Eystettensis “
Als großartiges Bilddokument des schönsten deutschen Gartens seiner Zeit ist Hortus Eystettensis hinsichtlich der Vielfalt der im Kupferstich abgebildeten Pflanzen einzigartig.Die im Jahr 1613 zuerst veröffentlichten 367 Kupferstiche von Basilius Besler (1561-1629) fangen die ganze Pracht und Vielfalt des Schlossgartens von Eichstätt in Bayern ein, den Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen (1593/95-1612) anlegen ließ. Die überaus detailreichen Illustrationen sind nach den Jahreszeiten angeordnet. Gemäß dem heute gebräuchlichen Klassifikationsschema gehören die dargestellten Pflanzen zu 90 Pflanzenfamilien, verteilt auf 340 Gattungen. Beslers Buch gilt als einer der kostbarsten Schätze der botanischen Literatur und wurde von Carl von Linné, dem legendären Naturforscher aus dem 18. Jahrhundert, als "unvergleichlich" beschrieben.
Beslers Bildkatalog hat den Garten lange überlebt, der 1632 beim Einmarsch schwedischer Truppen zerstört wurde. Auf Auktionen wird eine Erstausgabe des Hortus Eystettensis inzwischen für rund eine halbe Million Euro gehandelt. Mit dieser Ausgabe macht TASCHEN den Garten endlich einem breiten Publikum zugänglich und lässt seine Schönheit neu erblühen.
Basilius Beslers vollständiger Hortus Eystettensis von 1613
Ein großartiges Bilddokument des schönsten deutschen Gartens seiner Zeit: Hortus Eystettensis ist hinsichtlich der Vielfalt der im Kupferstich nachgebildeten Pflanzen einzigartig.
Die im Jahr 1613 zuerst veröffentlichten 367 Kupferstiche von Basilius Besler (1561-1629) fangen die ganze Pracht und Vielfalt des Schlossgartens von Eichstätt in Bayern ein, den Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen (1593/95-1612) anlegen ließ. Die überaus detaillierten Illustrationen sind nach den vier Jahreszeiten angeordnet. Gemäß dem heute gebräuchlichen Klassifikationssystem gehören die aufgeführten Pflanzen zu 90 Pflanzenfamilien und decken 340 Gattungen ab. Beslers Buch gilt als einer der kostbarsten Schätze der botanischen Literatur und wurde von Carl von Linné, dem legendären Naturforscher aus dem 18. Jahrhundert, als "unvergleichlich" beschrieben.
Das Werk hat den Garten überlebt, der 1632 beim Einmarsch schwedischer Truppen zerstört wurde. Auf Auktionen wird eine Erstausgabe inzwischen für eine halbe Million Dollar gehandelt. Mit dieser Edition macht TASCHEN den Garten endlich einem viel breiteren Publikum zugänglich und lässt seine Schönheit weiterblühen.
Ein großartiges Bilddokument des schönsten deutschen Gartens seiner Zeit: Hortus Eystettensis ist hinsichtlich der Vielfalt der im Kupferstich nachgebildeten Pflanzen einzigartig.
Die im Jahr 1613 zuerst veröffentlichten 367 Kupferstiche von Basilius Besler (1561-1629) fangen die ganze Pracht und Vielfalt des Schlossgartens von Eichstätt in Bayern ein, den Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen (1593/95-1612) anlegen ließ. Die überaus detaillierten Illustrationen sind nach den vier Jahreszeiten angeordnet. Gemäß dem heute gebräuchlichen Klassifikationssystem gehören die aufgeführten Pflanzen zu 90 Pflanzenfamilien und decken 340 Gattungen ab. Beslers Buch gilt als einer der kostbarsten Schätze der botanischen Literatur und wurde von Carl von Linné, dem legendären Naturforscher aus dem 18. Jahrhundert, als "unvergleichlich" beschrieben.
Das Werk hat den Garten überlebt, der 1632 beim Einmarsch schwedischer Truppen zerstört wurde. Auf Auktionen wird eine Erstausgabe inzwischen für eine halbe Million Dollar gehandelt. Mit dieser Edition macht TASCHEN den Garten endlich einem viel breiteren Publikum zugänglich und lässt seine Schönheit weiterblühen.
Autoren-Porträt von Klaus Walter Littger, Werner Dressendörfer
Klaus Walter Littger leitet die Manuskript-Sammlung der Universität Eichstätt. Neben Essays über deutsche Sprache und Literatur hat er zahlreiche Schriften über die Geschichte der Universität Eichstätt und die örtliche Musikgeschichte veröffentlicht. Er ist Herausgeber einer Zeitschrift und weiterer Publikationen über die Geschichte Eichstätts.Werner Dressendörfer ist Pharmaziehistoriker und Bibliotheksassessor und hat als Honorarprofessor an der Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt. Sein besonderes Interesse gilt frühneuzeitlichen Kräuterbüchern, der Kulturhistorie von Nutz- und Heilpflanzen sowie der Pflanzensymbolik in der Kunst. Er ist Verfasser zahlreicher pharmazie- und botanikhistorischer Publikationen. Bei TASCHEN sind von ihm Der Garten von Eichstätt, Leonhart Fuchs: Das Kräuterbuch von 1543, Pomona Britannica, The Tempel of Flora und The Vegetable Garden erschienen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Klaus Walter Littger , Werner Dressendörfer
- 2016, 544 Seiten, Maße: 15,1 x 20,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Taschen Verlag
- ISBN-10: 3836557851
- ISBN-13: 9783836557856
- Erscheinungsdatum: 18.03.2016
Pressezitat
"In Anbetracht der naturwissenschaftlichen Genauigkeit und Druckqualität ist dieses Buch ein Schnäppchen." Chicago Botanic Garden Book Review
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