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Batman: Niemandsland

 
 
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ENDSPIEL IM NIEMANDSLANDAusgerechnet Lex Luthor treibt den Wiederaufbau des zerstörten Gotham City voran. Doch der Dunkle Ritter und seine Verbündeten kennen Luthor und trauen ihm nicht. Zumal unverbesserliche Opportunisten wie der Pinguin oder Catwoman...
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Kommentar zu "Batman: Niemandsland"
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    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan Immel von Nerdenthum.de, 24.05.2019

    Lex Luthor hat einen Plan wie er Gotham wieder zurück in die Vereinigten Staaten bekommen kann und für den Wiederaufbau sorgt. Das dies nicht vollkommen uneigennützig ist dürfte klar sein, doch wer ist sein größter Gegner? Der Joker der in seinem Wahnsinn alles daran setzt die Hoffnung in Gotham to töten? James Gordon der immer noch über Recht und Gesetz wachen möchte? Batman der für irgendwie gegen alle Kämpft?

    Das Ergebnis, der Weg dort hin und die Art und Weise wie aus dem Niemandsland wieder langsam Gotham wird ist interessant geschrieben, hat einige Verwicklungen und ein herzzerreißendes Ende. Es wird eben nicht alles gut und es werden Opfer verlangt.

    Neben der üblichen Action in deren Zug sich besonders Huntress, Batgirl und Azrael auf ungewöhnliche Weise hervor tun können gibt es eben auch viel zwischenmenschliches sowie eben den oben angesprochenen Ansatz wie Gotham rechtlich und finanziell gerettet wird, der fast ohne Gewalt abläuft. Zudem gibt es da noch den spärlich platzierten, aber pointierten Humor.

    Zeichnerisch gibt es wieder das bekannte breite Spektrum. Die eher „normalen“ klaren Linien von Eaglesham, Balent der in gewohnter, sexy Art und Weise Catwomen präsentiert, Cariello der den Joker cartoonhaft überzeichnet oder Robinson der uns das alles etwas düsterer präsentiert. Bis auf den Robin Teil von Harris, dessen Gesichter irgendwie deformiert wirken, sieht das immer sehr passend aus und transportiert vor allem die Geschichte extrem gut.

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