Beginenhochzeit
Historischer Roman
Flandern um 1500: Die eigenwillige Agnes lebt unter dem Schutz der frommen Frauen auf dem Beginenhof. Doch als eine ihrer Mitschwestern ums Leben kommt und eine reiche Kaufmannsfamilie den Beginen droht, ist die Ruhe dahin. Für Agnes beginnt ein Kampf um ihre Zukunft.
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Produktinformationen zu „Beginenhochzeit “
Flandern um 1500: Die eigenwillige Agnes lebt unter dem Schutz der frommen Frauen auf dem Beginenhof. Doch als eine ihrer Mitschwestern ums Leben kommt und eine reiche Kaufmannsfamilie den Beginen droht, ist die Ruhe dahin. Für Agnes beginnt ein Kampf um ihre Zukunft.
Lese-Probe zu „Beginenhochzeit “
Beginenhochzeit von Klara Winterstein1
Hier beginnt die Regel der Beginen aus dem Weingarten
Die Beginen aus dem Weingarten und die Personen, die ihrer Lebensweise folgen möchten, befolgen die Regel der Apostel: Sie erkennen die Gebote der heiligen Kirche und die Liebe Gottes hinter allen Dingen und die des Menschen gegenüber seinem Nächsten wie auch sich selbst. Sie halten ihre Herzen und ihre Körper in Wille und Handlung rein. Und damit ihr Leben in der Gemeinschaft gottgefälliger und friedlicher ist, haben sie einige Regeln angenommen, die empfangen wurden durch die Schrift, damit es einfacher sei, sie zu befolgen. Alle Personen, die in ihrem Hof wohnen, haben eine Magistra, die ihre oberste Autorität darstellt.
Feria tertia, 20. Februarius 1498
Gleich nach der Morgenandacht, der Tag fing gerade an zu dämmern, lief Agnes wie immer über den frisch gepflasterten Weg zum Tor des Beginenhofs, um es aufzuschließen. Sie öffnete die schwere Holztür, hinter der die Brücke lag, die das Minnewater überspannte, und hakte sie an der Tormauer ein. Vor ihr lagen die dunklen Umrisse der Gebäude von Brügge: die Kirchtürme der Liebfrauenkirche, die Kathedrale Sankt Salvator und der Belfried, dessen hölzerne Spitze gerade wieder einmal abgebrannt war. Ganz vorne das Pfarrhaus. Dort brannte Licht hinter den Fenstern. Der Pfarrer war schon aus der Kirche zurück und ließ sich sein Frühstücksbier schmecken.
Die Welt draußen hatte die Nacht gut überstanden. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen ging Agnes zurück zu ihrem Häuschen, das erste in dem Rund der weiß gekalkten Häuser des Hofes, den die Menschen aus der Stadt den »Beginenhof« nannten.
Früher einmal war es ein Spottname gewesen, aber inzwischen hatte er einen so respektablen Klang, dass sie, die
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»Beginen«, sich selbst so nannten. Mit ihren guten Werken hatten sie sich Ansehen verschafft. Agnes bekreuzigte sich bei diesem Gedanken, der ein stolzes Gefühl in ihrer Brust geweckt hatte. Keine eitle, eigensüchtige Regung, aber trotzdem war es sicherer, das Kreuz zu schlagen und um Vergebung zu bitten. Man konnte eigentlich nicht oft genug um Vergebung bitten.
Die Tür zu ihrem Haus war nicht verschlossen. Sie trat ein, beugte das Knie vor dem einfachen Holzkreuz neben der Tür und murmelte noch ein Paternoster zur Feier des begonnenen Werktags. Das erste Stundengebet lag hinter ihr, das Tor war aufgeschlossen, der Himmel würde bald hell werden und die eisige Nachtkälte dieses Februarmorgens vertreiben. Gründe genug, dem Herrn zu danken. Mit dem leisen, vertrauten Schmerz im rechten Knie richtete sie sich wieder auf und grub in der Asche des Küchenkamins nach einem letzten Klümpchen Glut.
Es fand sich und ließ sich rasch anschüren. Sie goss Wasser aus der eisernen Kanne in einen Topf und setzte ihn auf das Feuer, das schon munter aufflackerte. Bis das Wasser zu summen und schließlich zu kochen anfing, so dass sie ihre Grütze hineinstreuen konnte, schaute sie aus dem Fenster in den Hof hinaus, die kalten Hände in den Ärmeln ihres schwarzen Gewands verborgen.
In allen Häusern brannte Licht. Die Schwestern waren dabei, das Frühstück zu bereiten, die Schapraais aufzusperren, in denen sie ihr Geschirr verwahrten, und die kleinen Tischbretter auszuziehen, an denen sie schweigend ihre Mahlzeiten einzunehmen pflegten. Nur bei Schwester Seraphine war es dunkel. Agnes überlegte, ob sie Seraphine am Morgen in der Andacht gesehen hatte. Nein, die gute Alte, die Älteste unter ihnen, war nicht da gewesen.
Gestern Abend bei der Komplet hatte sie sie zuletzt gesehen. Sie hatte ganz normal gewirkt. Die weiße Haube war ihr wie immer etwas zu tief in die Stirn gerutscht, der weiße Überwurf hatte Flecken. Doch Seraphine war so alt, dass man es ihr nachsah und sie deswegen nicht tadelte. Über Nacht konnte sie den Hof nicht verlassen haben, denn das Tor wurde stets nach der Vesper verschlossen. Außerdem hatte man sie schon lange nicht mehr zu einer Toten- oder Krankenwache gerufen, dazu war sie viel zu alt. Das Wasser fing an zu sieden, und Agnes, die über einen gesunden Appetit verfügte und an den zahlreichen Fastentagen sowie in der Fastenzeit von Sankt Martin bis zum Weihnachtstag vor allem morgens unter bohrendem Hunger zu leiden hatte, wandte sich zum Feuer, um das Getreide einzustreuen. Als sie wieder aufblickte, sah sie gerade noch die dunklen Kleiderschöße einer Gestalt vorbeiflattern, die in Richtung Tor verschwand. Die schwarze Tunika der Beginen sah anders aus, und die Person hatte auch keine weiße Haube getragen. Hatte Agnes nicht einen kurzen blonden Schopf gesehen? War es etwa ein Mann gewesen?
Aber wo sollte der herkommen? Die Gestalt war schon über die Brücke verschwunden, ehe Agnes ihr Pförtnerhaus verlassen und ihr nachspähen konnte. Seufzend zog sie ihre Grütze vom Feuer und beschloss, vor dem Essen rasch bei Seraphine nach dem Rechten zu sehen. Auch Seraphines Haustür war nicht verschlossen. Agnes trat ein, blieb jedoch gleich hinter der Schwelle stehen und rief laut den Namen ihrer Mitschwester. Nichts rührte sich. Vorsichtig ging sie durch die Wohnküche zur Schlafkammer. Die blauweißkarierten Vorhänge des Betts waren aufgezogen. Seraphine lag auf ihrem Kissen, die Augen weit geöffnet, der Blick leer. Sie war tot. Agnes sank auf die Knie, um dem Herrn zu danken, dass er Seraphine zu sich geholt hatte. Dann erhob sie sich, schloss behutsam Mund und Lider der Toten, strich Decken und Kissen glatt und öffnete das Fenster weit, damit die Seele nicht in den Körper zurückkehrte, sondern hinauf zum Himmel steigen konnte.
Sie faltete Seraphines Hände um das Kreuz auf ihrer Brust, wie sie es schon viele Male bei Totenwachen getan hatte. Seraphines Hände waren zart und kühl, aber noch nicht von der eisigen Kälte eines Leichnams. Ihr Blut war vor kurzem noch durch die Adern geflossen. Nun, mit geschlossenen Augen, war ihr Gesichtsausdruck ruhig und sanft, aber vorher hatte ein Ausdruck der Verwunderung darin gestanden. Ihre hellen Brauen waren hochgezogen, ein paar zarte Falten furchten die Stirn. Nicht jedem war es gegeben, friedvoll und lächelnd ins ewige Leben einzutreten, dachte Agnes. Auf dem Boden neben dem Bett lag ein schweres rotes, über und über mit weißer Klöppelspitze besetztes Kissen. »Das Kissen für das Jesuskind«, flüsterte Agnes leise und hob es auf. In der Christnachtprozession trugen die Schwestern das Jesuskind auf diesem Kissen in die Kirche. Seraphine hatte die Spitzen für das Kissen erneuert. Bis zuletzt hatte sie daran gearbeitet. Die alten Spitzen waren ausgefranst und vergilbt gewesen. Agnes bekreuzigte sich und sah Seraphine nachdenklich an. Ihr Gesicht schien von Minute zu Minute blasser zu werden und nahm immer mehr die durchscheinende Farbe von Blütenblättern an, von weißen Anemonen oder Windröschen. Die gute Seraphine, bald würde sie ihren Bräutigam Jesus Christus treffen und als Engel mit ihrer schönen, noch im Alter klaren und sicheren Stimme die himmlischen Choräle singen. Bis in alle Ewigkeit.
Ehe sie Mutter Walburga, die Magistra des Hofes, und den Pfarrer holte, ging Agnes einmal durch das ganze Haus und schaute nach, ob alles seine Ordnung hatte. Es war offenkundig, dass Seraphine noch nicht lange tot war, und sicher hatte seitdem niemand das Haus betreten, aber irgendein ungutes Gefühl hatte Agnes immer, wenn eine Mitschwester ganz allein und ohne Vorzeichen in ihrem Häuschen verschied. Soweit sie sehen konnte, war alles an seinem Platz.
Ob etwas fehlte, vermochte sie natürlich nicht zu überblicken. Agnes hatte Seraphine nur flüchtig gekannt, aber sie wusste, dass sie aus einem vornehmen Haus stammte und viel Vermögen besaß. Allerdings befand sich nichts davon in ihrer kargen Behausung. Als Beginen durften sie zwar ihren Privatbesitz behalten, ihn jedoch nicht um sich haben. Schlicht und einfach lebten die Begüterten und die Ärmsten beieinander.
Sicher hatte Seraphine ein Testament gemacht, das bei der Magistra hinterlegt war. Und vielleicht, wenn es Gott gefiel, würde sie darin auch an ihre Mitschwestern gedacht haben an die bevorstehende Ausgestaltung der neuen Kirche, das durchlässige Dach im Dormitorium der Novizinnen oder an den teuren Spitalneubau, den Mutter Walburga plante. Ungute Gedanken, schalt sich Agnes. Die Tote war noch nicht einmal kalt, da dachte sie schon ans Erbe. Man konnte wirklich nicht demütig genug sein. Sie beugte das Knie vor Seraphines Küchenkreuz und zog die Tür des Häuschens hinter sich zu.
Die Tür zu ihrem Haus war nicht verschlossen. Sie trat ein, beugte das Knie vor dem einfachen Holzkreuz neben der Tür und murmelte noch ein Paternoster zur Feier des begonnenen Werktags. Das erste Stundengebet lag hinter ihr, das Tor war aufgeschlossen, der Himmel würde bald hell werden und die eisige Nachtkälte dieses Februarmorgens vertreiben. Gründe genug, dem Herrn zu danken. Mit dem leisen, vertrauten Schmerz im rechten Knie richtete sie sich wieder auf und grub in der Asche des Küchenkamins nach einem letzten Klümpchen Glut.
Es fand sich und ließ sich rasch anschüren. Sie goss Wasser aus der eisernen Kanne in einen Topf und setzte ihn auf das Feuer, das schon munter aufflackerte. Bis das Wasser zu summen und schließlich zu kochen anfing, so dass sie ihre Grütze hineinstreuen konnte, schaute sie aus dem Fenster in den Hof hinaus, die kalten Hände in den Ärmeln ihres schwarzen Gewands verborgen.
In allen Häusern brannte Licht. Die Schwestern waren dabei, das Frühstück zu bereiten, die Schapraais aufzusperren, in denen sie ihr Geschirr verwahrten, und die kleinen Tischbretter auszuziehen, an denen sie schweigend ihre Mahlzeiten einzunehmen pflegten. Nur bei Schwester Seraphine war es dunkel. Agnes überlegte, ob sie Seraphine am Morgen in der Andacht gesehen hatte. Nein, die gute Alte, die Älteste unter ihnen, war nicht da gewesen.
Gestern Abend bei der Komplet hatte sie sie zuletzt gesehen. Sie hatte ganz normal gewirkt. Die weiße Haube war ihr wie immer etwas zu tief in die Stirn gerutscht, der weiße Überwurf hatte Flecken. Doch Seraphine war so alt, dass man es ihr nachsah und sie deswegen nicht tadelte. Über Nacht konnte sie den Hof nicht verlassen haben, denn das Tor wurde stets nach der Vesper verschlossen. Außerdem hatte man sie schon lange nicht mehr zu einer Toten- oder Krankenwache gerufen, dazu war sie viel zu alt. Das Wasser fing an zu sieden, und Agnes, die über einen gesunden Appetit verfügte und an den zahlreichen Fastentagen sowie in der Fastenzeit von Sankt Martin bis zum Weihnachtstag vor allem morgens unter bohrendem Hunger zu leiden hatte, wandte sich zum Feuer, um das Getreide einzustreuen. Als sie wieder aufblickte, sah sie gerade noch die dunklen Kleiderschöße einer Gestalt vorbeiflattern, die in Richtung Tor verschwand. Die schwarze Tunika der Beginen sah anders aus, und die Person hatte auch keine weiße Haube getragen. Hatte Agnes nicht einen kurzen blonden Schopf gesehen? War es etwa ein Mann gewesen?
Aber wo sollte der herkommen? Die Gestalt war schon über die Brücke verschwunden, ehe Agnes ihr Pförtnerhaus verlassen und ihr nachspähen konnte. Seufzend zog sie ihre Grütze vom Feuer und beschloss, vor dem Essen rasch bei Seraphine nach dem Rechten zu sehen. Auch Seraphines Haustür war nicht verschlossen. Agnes trat ein, blieb jedoch gleich hinter der Schwelle stehen und rief laut den Namen ihrer Mitschwester. Nichts rührte sich. Vorsichtig ging sie durch die Wohnküche zur Schlafkammer. Die blauweißkarierten Vorhänge des Betts waren aufgezogen. Seraphine lag auf ihrem Kissen, die Augen weit geöffnet, der Blick leer. Sie war tot. Agnes sank auf die Knie, um dem Herrn zu danken, dass er Seraphine zu sich geholt hatte. Dann erhob sie sich, schloss behutsam Mund und Lider der Toten, strich Decken und Kissen glatt und öffnete das Fenster weit, damit die Seele nicht in den Körper zurückkehrte, sondern hinauf zum Himmel steigen konnte.
Sie faltete Seraphines Hände um das Kreuz auf ihrer Brust, wie sie es schon viele Male bei Totenwachen getan hatte. Seraphines Hände waren zart und kühl, aber noch nicht von der eisigen Kälte eines Leichnams. Ihr Blut war vor kurzem noch durch die Adern geflossen. Nun, mit geschlossenen Augen, war ihr Gesichtsausdruck ruhig und sanft, aber vorher hatte ein Ausdruck der Verwunderung darin gestanden. Ihre hellen Brauen waren hochgezogen, ein paar zarte Falten furchten die Stirn. Nicht jedem war es gegeben, friedvoll und lächelnd ins ewige Leben einzutreten, dachte Agnes. Auf dem Boden neben dem Bett lag ein schweres rotes, über und über mit weißer Klöppelspitze besetztes Kissen. »Das Kissen für das Jesuskind«, flüsterte Agnes leise und hob es auf. In der Christnachtprozession trugen die Schwestern das Jesuskind auf diesem Kissen in die Kirche. Seraphine hatte die Spitzen für das Kissen erneuert. Bis zuletzt hatte sie daran gearbeitet. Die alten Spitzen waren ausgefranst und vergilbt gewesen. Agnes bekreuzigte sich und sah Seraphine nachdenklich an. Ihr Gesicht schien von Minute zu Minute blasser zu werden und nahm immer mehr die durchscheinende Farbe von Blütenblättern an, von weißen Anemonen oder Windröschen. Die gute Seraphine, bald würde sie ihren Bräutigam Jesus Christus treffen und als Engel mit ihrer schönen, noch im Alter klaren und sicheren Stimme die himmlischen Choräle singen. Bis in alle Ewigkeit.
Ehe sie Mutter Walburga, die Magistra des Hofes, und den Pfarrer holte, ging Agnes einmal durch das ganze Haus und schaute nach, ob alles seine Ordnung hatte. Es war offenkundig, dass Seraphine noch nicht lange tot war, und sicher hatte seitdem niemand das Haus betreten, aber irgendein ungutes Gefühl hatte Agnes immer, wenn eine Mitschwester ganz allein und ohne Vorzeichen in ihrem Häuschen verschied. Soweit sie sehen konnte, war alles an seinem Platz.
Ob etwas fehlte, vermochte sie natürlich nicht zu überblicken. Agnes hatte Seraphine nur flüchtig gekannt, aber sie wusste, dass sie aus einem vornehmen Haus stammte und viel Vermögen besaß. Allerdings befand sich nichts davon in ihrer kargen Behausung. Als Beginen durften sie zwar ihren Privatbesitz behalten, ihn jedoch nicht um sich haben. Schlicht und einfach lebten die Begüterten und die Ärmsten beieinander.
Sicher hatte Seraphine ein Testament gemacht, das bei der Magistra hinterlegt war. Und vielleicht, wenn es Gott gefiel, würde sie darin auch an ihre Mitschwestern gedacht haben an die bevorstehende Ausgestaltung der neuen Kirche, das durchlässige Dach im Dormitorium der Novizinnen oder an den teuren Spitalneubau, den Mutter Walburga plante. Ungute Gedanken, schalt sich Agnes. Die Tote war noch nicht einmal kalt, da dachte sie schon ans Erbe. Man konnte wirklich nicht demütig genug sein. Sie beugte das Knie vor Seraphines Küchenkreuz und zog die Tür des Häuschens hinter sich zu.
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Autoren-Porträt von Klara Winterstein
Klara Winterstein, geboren 1956 in Bremen, schrieb nach ihrem Musik und Literaturstudium schon zahlreiche Romane. Sie hat sich viele Jahre mit der Geschichte der Beginen befasst und besuchte mehrmals den Beginenhof in Brügge.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klara Winterstein
- 2010, 416 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548281680
- ISBN-13: 9783548281681
Rezension zu „Beginenhochzeit “
»Gut geschrieben und sehr spannend« Vital / Juli 2010
Kommentar zu "Beginenhochzeit"
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