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Behavioral Finance

 
 
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Seit über 50 Jahren dominiert die neoklassische Kapitalmarkttheorie unser Verständnis für die Abläufe an Finanzmärkten. Sie hat eine Vielzahl von Theorien und Konzepten hervor gebracht und basiert auf der Annahme eines streng rationalen Homo Oeconomicus.Das...
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Kommentar zu "Behavioral Finance"
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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 29.09.2020

    Eine sehr gute Wissensvermittlung für Studierende und Nicht-Studierende

    Das Buch „Behavioral Finance“ wurde von Rolf J. Daxhammer und Máté Facsar geschrieben und ist in der 2. Auflage als utb-Band im Verlag UVK/Lucius erschienen. Herr Prof. Dr. Daxhammer lehrt und forscht an der ESB Business School in Reutlingen unter anderem zu den Themenschwerpunkten Behavoral Finance, Internationale Finanzmärkte und Investment Banking. Herr Facsar studierte an der ESB in Reutlingen internationale Betriebswirtschaftslehre und arbeitet als Institutional Sales Representative in der Market Data/Financial Software Industry.

    Das Buch verfügt über eine so gute Aufmachung, dass man kein Studierender sein muss, um die Inhalte zu verstehen. Betriebswirtschaftliches Hintergrundwissen ist allerdings förderlich, um sich der Thematik, die in 4 Abschnitte und insgesamt 13 Kapiteln unterteilt ist, schneller nähern zu können.

    Abschnitt 1 beschäftigt sich mit dem Homo Oeconomicus im Zentrum der Neoklassik. Der zweite Teil behandelt die vom Homo Oeconomicus Humanus ausgelösten wiederkehrenden Spekulationsblasen. Der dritte Abschnitt ist dem Homo Oeconomicus Humanus im Informations- und Entscheidungsprozess gewidmet. Das Buch schließt mit den Anwendungsbereichen und der Weiterentwicklung der Behavioral Finance in Abschnitt 4.

    Jedes der 13 Kapitel beginnen die Autoren mit einem Ausblick in einem grau hinterlegten Feld, in dem der Leser erfährt, was er in dem Kapitel lernen wird. Nach der daran folgenden Darstellung der Inhalte erfolgt eine, ebenfalls grau interlegte, Zusammenfassung der gelernten Inhalte. Es steht neben der Printversion auch eine webbasierte Anwendung zur Überprüfung des Lernfortschritts zur Verfügung.

    Die Darstellung der Inhalte ist gut strukturiert mit zum Beispiel Fett- (wichtige Begriffe oder Namen) und Kursivdruck (beispielsweise Zitate), aber auch Pfeilen als Hinweis auf weitere Erläuterungen im Glossar. Die verwendeten zahlreichen Grafiken und Bilder sind in der Regel gut verständlich. Neben der reinen Darstellung der verschiedenen Theorien werden auch Fotos der Begründer sowie deren Lebensläufe kurz dargestellt.

    Das Buch stellt eine gute Gelegenheit dar, sich dem Thema umfassend auf rund 400 Seiten zu nähern und um zu verstehen, warum der Homo Oeconomicus vom Homo Oeconomicus Humanus abgelöst wird.

    Eine klare Kaufempfehlung!!!

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