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Bella Stella

Eine deutsch-italienische Familiensaga. Roman
 
 
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Holstein, 1922: Stella liebt das Leben auf Gut Friederkamp, wo ihr Vater als Verwalter arbeitet. Und sie liebt Carsten, den Sohn des Gutsbesitzers. Doch Carsten heiratet eine standesgemäße Frau. Und Stella wird nach dem Tod des Vaters einfach vom Hof...
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Kommentare zu "Bella Stella"
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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 17.09.2019

    "Bella Stella" ist ein interessanter und unterhaltsamer historischer Roman aus der Feder der Autorin Brigtte Pasini, die mir ja schon bestens als Brigitte Kanitz mit ihren Frauenromanen bekannt ist. In ihrem neuen Roman entführt sie uns in die 20er Jahre und hier tauchen wir in eine deutsch-italiensche Familiensaga ein.

    Stelle führt ein behütetes Leben auf Gut Friederkamp. Hier arbeitet ihr Vater als Verwalter und Stella liebt das Leben auf dem Gut. Außerdem liebt sich auch Carsten, den Sohn des Gutsbesitzers. Leider ist eine Verbindung der beiden nicht möglich. Dann stirbt Stellas Vater und Carsten geht eine standesgemäße Ehe ein. Mit gebrochenem Herzen und völligt mittellos strandet sie in Hamburg. Lorenzo, der in Italien lebt, geht es ähnlich. Auch er hat große Träume, denn er liebt Guiseppina, die Tochter eines ehrwürdigen Kaufmanns. Doch Lorenzo muss aus seiner Heimat fliehen und landet bei seinem Onkel in Hamburg. Hier im sündigen St. Pauli erfahren die beiden große Armut, aber auch große Hilfbereitschaft. Doch wie wird ihr Leben verlaufen.....

    Einfach klasse! Die Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil total begeistert und man merkt einfach, das sie selbst eine enge Verbindung zu Italien hat. Begeistert hat mich vor allem die geschichtlichen Ereignisse, die sie uns in diesem Roman nahe bringt. Ich war von Anfang an vollkommen gefesselt. Die Geschichte hat mich einfach in ihren Bann gezogen. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich im Jahr 1922 in Holstein. Und hier auf dem prachtvollen Gut der Friederkamps. Ich sehe Stella, eine äußerst liebenswerte Protagonistin, die ihr Leben hier auf dem land genießt. Ich habe mit ihr die Aufenthalte in der Küche genossen. Doch dann zwingt ein schwerer Schicksalsschlag sie dazu, das Gut zu verlassen. Gerne hätte ich sie in der Arm genommen und getröstet. Und was sie dann in Hamburg erwartet, einfach unbeschreiblichlich - mich hat dies sehr berührt. Gut, dass in dem Mietshaus so großer Zusammenhalt geherrscht hat. Dann machen wir einen Abstecher nach Italien. Hier lebt Lorenzo - auch er ist gezwungen sein Heimatland zu verlassen. Und zur damaligen Zeit war es wirklich schwer in einem fremden Land Fuß zu fassen. Auch in habe ich bewundert, dass er sich nicht unterkriegen ließ. Und dann treffen Stella Lorenzo aufeinander - wie heißt es so schön - eine mutige Frau und ein italienischer Landarbeiter .... Mich hat das Schicksal der beiden wirklich sehr berührt.

    Eine perfekter historischer Roman, der mir unterhaltsame und interessante Lesestunden beschert hat. Für mich ein Lesevergnügen der Extraklasse. Das Cover gefällt mir übrigens auch sehr gut - es strahlt auch eine gewisse Melancholie aus - und passt wunderbar zur Geschichte. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen 5 Sterne.

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    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schulte, Hagen, 02.10.2019

    Das Jahr 1922. Stella, die Tochter des Gutsverwalters, liebt das Leben auf dem Land und sie liebt Carsten, den Sohn des Gutsherrn. Die beiden haben schon ihre Kindheit miteinander verbracht und für Stella steht fest, dass sie Carsten einmal heiraten wird. Sein Vater sieht das anders. Stella ist nicht standesgemäß. Als ihr Vater plötzlich stirbt, taucht bei der Beerdigung ihre Halbschwester Luna auf. Von deren Existenz hat sie bisher noch nicht einmal etwas geahnt. Stellas Ziehmutter legt ihr nahe, mit Luna nach Hamburg zu gehen und dort ein neues Leben zu beginnen.

    Lorenzo ist ein armer Landarbeiter in der Romagna. Seine große Liebe gilt Giuseppina, der Tochter eines Kaufmanns, doch meint sie es wirklich ernst mit ihm? Als Lorenzo sich mit den falschen Leuten anlegt, muss er zu seinem Onkel nach Hamburg fliehen.

    Das Leben in der Stadt haben sich beide anders vorgestellt. Hier herrscht Armut und oftmals Hunger. Während Stella ihrer Schwester im Laden hilft, bewährt sich Lorenzo, in dem er immer wieder neue Ideen einbringt, wie man das Geschäft zum Laufen bringt. Nach und nach wird aus dem kleinen Laden ein bekanntes Feinkostgeschäft und aus den Bewohnern des Hauses eine Wohngemeinschaft, die sich gegenseitig hilft und stützt.

    "Bella Stella" - ein ganz wunderbarer Roman mit überraschenden Wendungen! Mitreißend und atmosphärisch hat dieses Buch alles, um ein echter Erfolgsroman zu werden. Tiefsinnig und unterhaltsam mit vielschichtigen und interessanten Persönlichkeiten. Der Schreibstil äußerst angenehm und bildhaft. Als Leser ist man dabei. Man liebt, man leidet, man hofft. Von der ersten Seite an war ich begeistert und mochte gar nicht mehr aufhören. Eine meiner schönsten Lese-Entdeckungen 2019!

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