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Benjamin. Ein kleiner Fisch mit großem Mut

 
 
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Benjamin fasst sich ein HerzBenjamin ist ein kleiner schüchterner Fisch, der gerne mit seinen Freunden Fußball spielt. Bis er in eine berüchtigte Gruppe von Fischen aufgenommen und das elfte Mitglied dieser Bande wird. Hier fühlt er sich wichtig und stark,...
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Kommentare zu "Benjamin. Ein kleiner Fisch mit großem Mut"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    papa.hirsch.liest, 19.03.2023

    🦊 ab 3
    📖 Jumbo Verlag @jumboverlag #jumboverlag
    🖊️ Rocio Bonilla @rocio_bonilla_illustration
    ⁉️ Buch über Freundschaft und Mut


    🦌Worum geht es?🦌
    
Im Buch geht es um einen kleinen roten Fisch namens Benjamin, der zwei Freunde hatte. Eines Tages schwamm eine Gruppe Fische vorbei und fragte, ob er der elfte Fisch der Bande werden wolle. Benjamin fühlte sich in der Bande sehr wichtig. Doch eines Tages hat er es satt, dass die Bande Anderen das Fürchten lehrte und erfasste einen wichtigen Entschluss, der weitreichende Folgen haben sollte.


    🦌Mein Eindruck:🦌

    Dieses Buch hat eine sehr wichtige Botschaft. Es ist nicht wichtig, zu einer Gruppe zugehörig zu sein, die anderen Angst macht und man in dieser Gruppe nur eine Nummer ist, sondern es ist wichtig, dass man Freunde um sich herum hat, auf die man sich verlassen kann. Lieber eine freundschaftliche Bande, als eine Bande die in Schreckensherrschaft lebt.
    Die Illustrationen sind das Thema entsprechend in hellen Farben gehalten die ein unglaubliche Freude und Warmherzigkeit ausstrahlen.


    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊


    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 22.01.2023

    Ein Buch voller Fische, aber wir schauen uns den kleinen roten Fisch Benjamin an. Er und sein zwei Freunde sind beim Fußball spielen. Benjamin war ein bisschen schüchtern und „sein Lieblingsessen war lockiger Seetang.“ Dann tauchte eine Gruppe Fische auf und fragten Benjamin, ob er mit ihnen kommen wolle. Der kleine Fisch „fühlte sich geschmeichelt“ und wurde er der Fisch Nummer 11 der berüchtigten Bande. Alle anderen Fische sind grau und halten die Augen geschlossen, dadurch wirken sie auf mich sehr arrogant. Die Bande bekam alles, keiner stellte sich ihnen in den Weg, Es bleiben aber, als die Bande sich den Fußball holt, zwei traurige Fische, einer mit Pflaster auf dem Rücken, zurück. Da merkt Benjamin, dass „diese Streiche gar nicht mehr lustig waren“ und dass die Bande den anderen Angst machte. Als er beschloss den anderen nicht mehr zu folgen, „passierte etwas Unerwartetes“.
    So spielen am Ende Benjamin und seine Freunde wieder Fußball und die Fischer der Bande sind wieder farbig und haben große Augen.
    Der kleine schüchterne Benjamin hat am Ende den Mut zu erkennen, dass das was die Bande da tun ihm keinen Spaß macht und er zieht daraus die Konsequenz nicht mehr Nummer 11 sein zu wollen. Ein richtig gutes Vorbilde. Schnell kann man in so eine Situation kommen und zunächst ist man sicher Stolz, wenn man aufgefordert wird in einer Bande mitzumachen. Aber sich dann dagegen zu entscheiden, das erfordert Mut.

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