Beraten, Informieren und Schulen in der Pflege
Rückblick auf 20 Jahre Entwicklung
Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken - eine bessere Gesprächskultur würde die Versorgungsqualität enorm...
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Klappentext zu „Beraten, Informieren und Schulen in der Pflege “
Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken - eine bessere Gesprächskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt. Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.
Autoren-Porträt von Tanja Segmüller
Tanja Segmüller, geb. 1982, ist Pflegewissenschaftlerin (MScN) und Krankenschwester. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Witten/Herdecke am Department für Pflegewissenschaft tätig. Seit 2009 arbeitet sie gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Angelika Zegelin in Projekten am Thema Patientenedukation.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tanja Segmüller
- 2022, 216 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Tanja Segmüller
- Verlag: Mabuse-Verlag
- ISBN-10: 3863212916
- ISBN-13: 9783863212919
- Erscheinungsdatum: 13.10.2015
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