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Bittersüße Weihnachtszeit

Ein Weihnachtskrimi
 
 
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Ein fesselnder Weihnachtskrimi, gewürzt mit einer Prise Humor und Romantik.Die alleinerziehende Emma reist mit ihrer kleinen Tochter Lucy ins verschneite Prag, um dem Weihnachtsstress zu Hause zu entkommen. Doch statt Adventszauber erlebt Emma ihren...
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Kommentare zu "Bittersüße Weihnachtszeit"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alison, 29.12.2022

    Chaotisch unterhaltsam
    Emma hat einmal eine falsche Entscheidung getroffen und sich auf Josef und seine Familie eingelassen. Das einzig Gute an der Sache ist ihre kleine Tochter Lucy. Nun lebt sie mit Lucy alleine. Als ihr Ex Mann ihr zu Weihnachten wieder zusetzt, verreist sie spontan mit Lucy nach Prag. Doch mitten im tiefsten Schneegestöber verliert sie Lucy. Der freundliche Rezeptionist Jo hilft Emma und Kommissar Kaddenbrok versucht mit seinen Männern Lucy zu finden. Dazu kommt die Tatsache, dass Adam Vesely aus dem Gefängnis geflohen ist.
    Der Weihnachtskrimi entpuppt sich vielmehr als chaotische Weihnachtsgeschichte. Neben der Suche wird ein Familiengeheimnis aufgeklärt und Emmas Gefühle für Jo lenken sie zeitweise von der Suche nach ihrer Tochter ab. Lucy ist ein aufgewecktes, wenn auch vorlautes Kind, was keine Angst zeigt, was mich in so einer Situation bei einer 4-Jährigen wundert. Josef, Emmas Exmann, ist dagegen ein gefühlskalter frauenverachtender Egoist. Seine Kommentare bei allen Situationen waren etwas zu viel und übertrieben.
    Es ist eine lockere Geschichte, die mich aber weniger an einen Krimi erinnert haben.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 02.01.2023

    Bittersüße Weihnachtszeit

    Emma reist mit ihrer Tochter zu Weihnachten nach Prag. Während ein fieser Schneesturm wütet, wird ihre Tochter wird. Nicht, dass Emma mit ihrem Ex, der sich immer wie A…loch persönlich bei Frauen benimmt, schon genug Probleme hat.

    Ich fand den Weihnachtskrimi sehr spannend, mit interessanten Charakteren. Der Schreibstil gefiel mir auch, so dass das Buch zügig ausgelesen war. Die Lokalitäten, Hotel, Schneestrum draußen fand ich bildlich gezeichnet.

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt wunderbar zu dem Buch.

    Irritiert hat mich, dass Emmas Ex Josef heißt und ihr neuer Lover Jo. Auch dass sie sich so schnell in Jo verliebt und er sich in sie, ließ mich etwas ratlos zurück. Aber ok, ist ja ein Weihnachtstriller, da muss das ja fix gehen. Was ich allerdings als sehr durchschaubar und unglaubwürdig fand, war dass Emma und der Kommissar nicht sofort bemerkt haben, dass sie Vater und Tochter sind. Ich wusste das sofort. Und auch so, dass sie seltsame Gefühle für ihn hatte, die väterlich oder doch eher in Richtung Lover gingen, fand ich blöde.

    Spannend war, dass es mehreren Perspektiven geschrieben wurde, ein Mal durfte man bei Emma dabei sein und ein Mal beim Entführer.

    Abschließend möchte ich noch bemerken, dass für einen süßen Weihnachtskrimi nicht ein bitterer Nachgeschmack bleibt, dass Josef einfach noch eine Strafe hätte bekommen sollen. Mary verlässt ihn oder was weiß ich. Wenn er nur auf die Fresse gefallen wäre oder sein Macho Auto geschrottet hätte. Sorry, aber ich hasste ihn total und hatte während des ganzen Buches Mitleid mit Emma und Mary. Ich hatte ein Gefühl als wollte ich ihn immer schlagen. So was ist mir beim Buchlesen oder in echt noch nie passiert. Das hat mich echt mitgenommen. Kann man denn das Buch für nächstes Weihnachten nicht umschreiben? ;-)

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Für den bitteren, süßen, spannenden Weihnachtskrimi 5 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 13.01.2023

    Bittersüße Weihnachtszeit - Andrea Nagele

    Kurzbeschreibung:


    Die alleinerziehende Emma reist mit ihrer kleinen Tochter Lucy ins verschneite Prag, um dem Weihnachtsstress zu Hause zu entkommen. Doch statt Adventszauber erlebt Emma ihren schlimmsten Alptraum: Auf dem Weihnachtsmarkt in der Altstadt wird Lucy entführt. Mitten im Schneetreiben beginnt die fieberhafte Suche nach ihr – mit Unterstützung des Rezeptionisten Jo, für den Emma bald mehr als bloße Dankbarkeit empfindet.

    Mein Leseeindruck:

    Ein aufregende Geschichte eines verschwundenen Mädchens in Prag. Normalerweise würde das bei mir zur Hochspannung führen. Aber irgendwie blieben alle Figuren dieser Geschichte ziemlich blass. Die Mutter von Lucy ist für meine Begriffe einfach unbeholfen und sehr naiv. Der Vater der Kleinen ein richtiges Ekelpaket. Beides zusammen gibt eine explosive Mischung aus Naivität und Narzismus. (Im Ernst, welche Frau lässt sich ständig als Dummchen bezeichnen???)

    Klar ist die Geschichte von dem Verschwinden der Kleinen in Prag sofort mit dem Ausbruch des Straftäters in Verbindung zu bringen. Daher fehlt es hier ein wenig an Überraschungsmomenten. Natürlich ist man als Leser sehr empathisch mit der kleinen Lucy, die für mich als Einzige wirklich eine starke Persönlichkeit besitzt, so wie sie sich gegenüber ihrem Entführer präsentiert.

    Auch die neue Frau des Vaters ist so ein ein "Äffchen", die alles ihrem bestimmenden Ehemann überlässt. Welche Frau fährt hochschwanger kurz vor der Niederkunft nach Prag oder lässt sich hier in einen Sportwagen klemmen? Und etwas unrealistisch ist auch, das sich die Mutter der kleinen Lucy trotz ihrem Verschwinden gefühlsmäßig in diesen Jo aus Prag vergucken kann.

    Und ohne um zu viel zu verraten... die Geschichte mit dem ermittelnden Kommissar und den Familienzusammenhängen - das wirkte auf mich total konstruiert.

    Fazit:

    Eine Weihnachtsgeschichte zum dahinlesen - ohne groß nachzudenken oder einen tiefgehenden Krimi zu erwarten.

    Für mich kann es unsere Autorin Andrea Nagele wirklich besser. Ich habe schon mehr als einen großartigen Krimi von ihr gelesen. Diese Geschichte hat mich jetzt nicht wirklich gepackt. Ok, das Ende hat mich dann wieder ein wenig mit der Geschichte versöhnt.

    Daher gibt es von mir 4 Sterne für den Weihnachtskrimi. ****

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