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Blick in die Ewigkeit

Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen
 
 
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Der US-amerikanische Neurochirurg Eben Alexander erkrankt urplötzlich an bakterieller Meningitis. Er fällt ins Koma, seine Gehirnfunktionen fallen nach und nach aus und die Ärzte haben ihn schon aufgegeben. Auch wenn es so scheint, ist das...
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Kommentare zu "Blick in die Ewigkeit"
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  • 5 Sterne

    54 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerhard, 04.10.2019

    aktualisiert am 14.02.2022

    Man ist nach der Lektüre von einer anderen Dimension überzeugt! Kritiker fragen, wo sind die Beweise.? Nun, diese Dimension ist prinzipiell nicht beweisbar, aber erlebbar! Wir erleben mehr als wir begreifen, sagt der berühmte Quantenphysiker Prof. H.P. Dürr aus München.Es liegt in der Natur der Sache: Naturwissenschaftliche Beweise des Jenseits kann es prinzipiell nicht geben! Es liegt außerhalb der Empirie, von Raum und Zeit(siehe Kant, KdrV). Man sollte auf diesem Gebiet mehr forschen.
    Fehler des Verlags: Alexander wird der Titel Dr.med. angehängt. Das ist unwahr. In den USA gibt es den M.D.(medical doctor), nicht den Dr.med. wie in Deutschland. Der M.D. wird hierzulande nicht anerkannt, denn er beruht nicht auf einer Dr.-Arbeit. Er wird in USA automatisch nach dem Med-Studium verliehen.

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  • 5 Sterne

    49 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan W., 03.06.2016

    Für Gläubige ein Muss, für Zweifler neues Futter!
    Ein Neurochirurg auf dem Weg ins Innerste?

    Das Buch beschreibt die Erfahrung des Neurochirurgen Eben Alexander als er schwer erkrankt und als unheilbar deklariert im Koma liegt. Erzählt wird, wie seine Familie mit der Situation umgeht, was die Behandlung ermöglicht und was er selbst während dieser Zeit erlebt.

    Die Ausführungen was in seinem Körper passiert sind auch für einen Nichtmediziner lesenswert und nachvollziehbar. Hier werden zwar Fachbegriffe genannt, jedoch auch interessant erklärt, sodass es Spaß macht diese zu lesen. Immer wieder geht der Autor auf seine eigenen Erfahrungen als Arzt ein und zieht Vergleiche. Er scheut sich nicht auch seine damalige Sichtweise auf das Paradies vor dem Koma darzulegen. Auch gibt er zu aufgrund seiner wissenschaftlichen Karriere kein religiöser Christ gewesen zu sein. Auf diese Weise wirkt das Buch authentisch.
    Es gelingt ihm, den Leser an besuchten Welten teilhaben zu lassen, indem er Vergleiche zu irdisch-Bekanntem zieht. Die Unterwelt wird mit schmutziger Götterspeise und metallenem Pochen beschrieben, die ihn umfängt, bis er erkennt an diesem Ort falsch zu sein. Die Dunkelheit wurde schließlich von einem Licht zersplittert und der Autor erlebt eine neue Welt in die er eintauchen kann. Die Musik ist lieblich, der Schlamm weicht grünen Wiesen. Diese Stelle ließt sich, als hätte ihn jemand gefunden und gerettet. Erstmals ist hier auch von der Kontaktaufnahme zu anderen Wesen die Rede und wie diese erfolgt. Ebenso wird das Verständnis und Lernen in dieser neuen Welt kurz umrissen. So bietet dieser Bericht viele Anhaltspunkte, dass Wissen nicht verblasst und Auswendiglernen einer der Flüche ist, die wir nur auf der Erde erleben müssen.
    Zwischenzeitlich berichtet der Autor von seinem Leben, seinen Ängsten und Hoffnungen aus seiner Kindheit und seinem Erwachsenenalter und betont die Wichtigkeit der Familie, was sich schließlich zu einem überraschenden Ende oder besser einer Erkenntnis formiert, die dem ganzen Bericht eine weitere Tiefe verleit.
    Immer wieder wird sein Bericht von den Tätigkeiten seiner Ärzte und seiner Familie unterbrochen. Sie sind bei ihm, halten seine Hand und versuchen sogar über ein Medium mit ihm Kontakt aufzunehmen. Ihre Gebete gaben ihm Energie.

    Diese ‚Handlungsstränge‘ sind sinnvoll miteinander verwoben, sodass der zeitliche Ablauf wunderbar wiedergegeben wird.

    Fazit
    Der Autor gibt nicht nur die Sicht frei in diese Welt nach dem irdischen, sondern berichtet auch von Wesen, die über uns wachen. Jedoch wirkt die anschließende Genesung unglaubhaft, da sie sehr sehr schnell erfolgt. Sein Zustand wandelt sich von todkrank auf 100 Prozent.
    Und trotzdem ist es lesenwert und gut geschrieben!

    Es ist und bleibt eine Glaubenssache!

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  • 4 Sterne

    23 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja S., 16.07.2018

    Ein gutes Buch, aus medizinischer Sicht geschrieben über etwas, was es ja eigentlich nicht geben sollte. Wer weiß schon wirklich, wohin uns die letzte Reise führt. Es gibt Trost.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margarete T., 24.10.2022

    Verifizierter Kommentar

    habe dieses Buch schon zum 2, mal gekauft, da ich sehr daavon begeistert bin und ich es auch als Geschenk empfehlen kann

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