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Blutsommer

Martin Abel, Band 1
 
 
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Eine Dunstglocke liegt über der Stadt. Die Hitze ist unerträglich. Und dann der Geruch, dieser furchtbare Geruch! Der Picknickausflug von Familie Lerch nimmt ein grausiges Ende, als sie im Wald auf einen dunklen Haufen stößt, von...
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Weltbild Ausgabe 5.99
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Kommentare zu "Blutsommer"
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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina K., 11.07.2017

    Ein fantastischer Buch ...hat mindestens 10 Sterne verdient.Spannung bis zur letzten Seite,klare Leseempfehlung!!!

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  • 5 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy O., 19.06.2017

    "DIE GEBURT EINES ABSOLUTEN KULT-CHARAKTERS!"

    Cover:
    Das Cover ist einmalig. Der Titel des Thrillers steht mittag. Im Hintergrund ist die Sonne zu erkennen. Der Himmel ist rot. Perfekt für einen BLUTSOMMER!
    Im oberen Drittel steht der Name des Autors auf einem weißen Hintergrund. In der unteren Hälfte des Buches erkennt man eine hochgewachsene Wiese, welche in einem schwarzen Farbton abgebildet wurde In dieser sind eine Art rote Berren eingebettet.

    Inhalt:
    Deutschland schwitzt, denn ein Jahrhundertsommer hat Einzug gehalten.
    Um sich ein wenig Abkühlung zu verschaffen, beschließt die 5 köpfige Familie Lerch einen Picknickausflug zu unternehmen.
    Auf dem Weg zu ihrem Bestimmungsort laufen zwei ihrer jüngten Töchter voraus.
    Dann Geschrei! Verzweiflung! Wo sind die Mädchen?
    Der Vater rennt umgehend los. Er findet seine beiden Kinder am Rande eines ausgetrockneten Flussbetts. Eines der beiden Mädchen sitzt in zähen dunklen Flüssigkeit von Maden übersät und in einem völlig apathischen Zustand. Ihre größere Schwester erbricht sich ohne Unterlass.
    DER METZGER hat WIEDER ZUGESCHLAGEN!
    Ein Opfer jagt das andere. Aufs übelste zugerichtet, verstümmelt und ausgeweidet. Doch bisher ist kein genaues Motiv erkennbar.
    Äußerst unwillig und wenig begeistert bittet die Kölner Kriminalpolizei den Fallanalytiker Martin Abel vom LHK Stuttgart um seine Mithilfe an diesem Fall. Dieser ist überzeugter Einzelgänger, dennoch wird ihm eine Partnerin zugeteilt, an dies er sein Fachwissen weitergeben soll. Sehr zum Unmut von Herrn Abel.
    Martin Abel erstellt in kürzester Zeit ein genaues Täterprofil und nimmt auf eine ganz besondere Art und Weise Kontakt zu dem Serienmörder auf.
    Langsam kommen sie dem Metzger immer näher bis... ja, bis ein Kriminalbeamter einen seiner fatalsten Fehler seiner beruflichen Karriere begeht.

    Der Metzger kennt keine Gnade und er ist durstig. Durstig nach Blut.

    Fazit:
    Mein erster Thriller von dem Autor war der dritte Band (Der Näher), welcher unabhängig gelesen werden kann. Bereits für diesen hatte ich 4,5 Sterne vergeben.
    Blutsommer ist der erste Band der Martin-Abel-Reihe und genau hier entsteht für mich der absolute Kult-Charakter! In dem Erzählstil lernen wir den "versnobten" Fallanalytiker Martin Abel kennen, der sich auf seine ganz eigene Art und Weise mit den Gedankengängen der Serienmörder hineinversetzt. Ich liebe diesen Charakter. Seine verschrobene Art, der zu viele Alkohol, seine freie Schnauze und zeitgleich ist er dennoch so ein kluger und sympathischer Kerl. Martin Abel ist ein durchweg gelungener Charakter und ein perfekter Protagonist. Auch seine Vita und die Entstehung der Beziehung zu Hannah Christ sind für mich nachvollziehbar.
    Der Anfang hat mich gepackt, hat kurze Zeit später dann aber doch ein wenig in der Spannung nachgelassen. Zur Mitte hin stieg die Spannungskurve und konnte weiterhin immer gesteigert werden, sodass ich den Thriller nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Auch in diesem Roman gibt es ein paar Ungereimtheiten, jedoch wirken diese sich weder negativ auf die Spannungskurve, noch auf den Lesefluss aus.

    Für mich ein klasse Auftakt von Rainer Löffler.
    4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    21 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christl K., 08.02.2017

    Bin ganz gespannt, werde ich als nächstes lesen.

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  • 4 Sterne

    14 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter K., 11.02.2017

    Spannendes Buch

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  • 1 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 23.11.2017

    Ich komm mit dem Buch nicht weiter wird das auch mal spannend? Ich bin bei Seite 75 aber bis jetzt nur langweilig ohne jede Spannung. Da Lob ich mir die Bücher von Chris Carter

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