Mord im Burgtheater!
Temporeiche und bühnenreife Höchstspannung von Ursula Poznanski: Im zweiten Wien-Krimi der SPIEGEL-Bestseller-Autorin steht Ermittlerin Fina Plank unfreiwillig auf der ganz großen Bühne
Die Inszenierung von Shakespeares Richard...
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Mord im Burgtheater!
Temporeiche und bühnenreife Höchstspannung von Ursula Poznanski: Im zweiten Wien-Krimi der SPIEGEL-Bestseller-Autorin steht Ermittlerin Fina Plank unfreiwillig auf der ganz großen Bühne
Die Inszenierung von Shakespeares Richard III am Wiener Burgtheater trieft förmlich von Theaterblut, daher fällt kaum jemandem aus dem Publikum die echte Leiche auf der Bühne auf: Ulrich Schreiber, altgedienter Garderobier, wird tot auf einem Thron sitzend von der Unterbühne ins Rampenlicht gefahren. Die Tat löst Entsetzen und Ratlosigkeit gleichermaßen aus: Schreiber war allseits beliebt, ein unauffälliger Mann ohne Feinde. Anders als das nächste Opfer, das weitaus bekannter ist ...
Doch gleich darauf heißt es Aufbruch nach Salzburg, wo das Ensemble bei den Festspielen gastiert. Unnötig zu sagen, dass auch die junge Wiener Kommissarin Fina Plank die Reise nach Salzburg antreten muss. Verstörende Drohungen, hysterische KünstlerInnen und ein unliebsamer Kollege machen ihr zu schaffen - vor allem aber der Gedanke, dass der Fall mit der Festnahme des Mörders nicht gelöst sein wird ...
Die Presse über Ursula Poznanskis Wien-Bestseller Stille blutet:
»Fina, die einzige Frau im Polizeiteam, mochte ich sofort - genauso wie die Kaffeehaus-Besuche und den morbiden Plot. Düster wie die Verse Trakls, die sich durch dieses teuflisch gute Buch ziehen.« BRIGITTE
- Autor: Ursula Poznanski
- 2023, 3. Aufl., 400 Seiten, Maße: 13,1 x 20,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426227835
- ISBN-13: 9783426227831
- Erscheinungsdatum: 01.03.2023

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1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilli33, 27.03.2023
Als Buch bewertetMorde im Theatermilieu
Inhalt:
Während einer Vorstellung wird der allseits beliebte Garderobier Ulrich Schreiber auf einem Thron sitzend von der Unterbühne hochgefahren. Der Mann ist tot. Während noch alle seinen Tod betrauern und rätseln, wer dafür verantwortlich sein könnte, geschieht schon der nächste Mord …
Meine Meinung:
Dies ist der 2. Band der Reihe um die Wiener Kommissarin Fina Plank. Man kann ihn gut ohne Vorkenntnisse lesen, da der Kriminalfall abgeschlossen ist.
Band 1 mit dem Titel „Stille blutet“ hatte mich total begeistert. „Böses Licht“ fand ich nicht ganz so berauschend, aber dennoch unterhaltsam und spannend. Der Kriminalfall ist ziemlich undurchsichtig. Als Täter kommen einige Personen in Frage, die Verdachtsmomente führen mal in die eine, dann wieder in die andere Richtung. Am Ende hatte ich den Täter zwar nicht sicher erraten, aber überrascht hat mich die Auflösung auch nicht.
Die Protagonistin Fina hat mir wieder sehr gut gefallen. Ihre Arbeitsweise ist zielgerichtet und auch immer wieder erfolgreich. Leider muss sie ihre Kräfte an anderen Fronten vergeuden. Zum einen macht ihr mobbender Kollege Oliver ihr schwer zu schaffen, und dann quartiert sich auch noch ihre Schwester Calli bei ihr ein und zerstört jegliche Privatsphäre.
Sehr gefreut habe ich mich über das Auftauchen der Salzburger Kollegen Bea Kaspary und Florin Wenninger, die Stammlesern aus einer anderen Krimireihe von Ursula Poznanski bekannt sind.
Die Reihe:
1. Stille blutet
2. Böses Licht -
4 Sterne
2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
harakiri, 28.02.2023
Als Buch bewertetDer Garderobier Uli wird während einer Theatervorstellung ermordet und das sorgt für einiges Aufsehen. Als wenig später ein weiterer Mord an einem Theatermitglied geschieht, wird es schwierig für Fina Plank und ihr Team. Denn die Presse sitzt ihnen im Nacken und der Täter ist noch nicht am Ende.
Ein Mord im Theater! Und Fina weiß nicht, wem sie glauben kann. Sind doch die Verdächtigen alle Schauspieler. Das macht es auch dem Leser schwierig, einen Verdächtigen zu haben. Ich habe von Anfang an mitgerätselt, kam aber nicht auf den Täter.
Witzig fand ich, dass sich Finas Schwester Calli bei ihr einnistet und wie dreist sie ist. Das brachte mich immer wieder zum Schmunzeln.
Schön fand ich auch das Wiedersehen mit Kaspary und Wenninger, die Ermittler in einer anderen Reihe der Autorin. Ein wenig verwirrt haben mich die Einschübe, die so gestaltet sind als kämen sie vom Täter. Allerdings sind die sehr rätselhaft.
Ein wenig unbefriedigend war das Ende für mich, denn einer der Morde blieb unaufgeklärt. Dennoch bin ich gespannt auf den nächsten Band, denn das Buch endet mit einem Cliffhanger, der schon sehr neugierig auf die Fortsetzung macht.
Fazit: wieder ein gelungener Band aus der Hauptstadt Österreichs. Leider nicht ganz so spannend wie die Kaspary-Reihe, aber dennoch sehr lesenswert. -
5 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra B., 03.03.2023
Als Buch bewertetDas Cover gefällt mir sehr gut.
Dies ist der 2. Fall für Fina Plank.
Ich würde empfehlen, den ersten Teil vorher zu lesen.
Ich mag Fina sehr und finde es hervorragend, wie sie mit ihrem mobbenden Kollegen umgeht.
Die geheimnisvolle Person ist auch wieder mit dabei. Sehr mysteriös. Das gefällt mir ausgesprochen gut.
Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Tolle Wendungen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. -
5 Sterne
Sonja, 15.03.2023
Als eBook bewertetInhalt: Als am Berliner Burgtheater ein Mord geschieht, treten die junge Kommissarin Fina Plank und ihre Kollegen wieder auf den Plan und müssen zwischen eigenwilligen Schauspielern, großen Erwartungen und jeder Menge Theaterblut ihre Ermittlungen aufnehmen. Dies ist jedoch schwieriger als gedacht, denn das Opfer, ein altgedienter Garderobier, schien absolut keine Feinde zu haben. Als dann ein weiterer Mord geschieht, ist Eile geboten, denn jeder könnte der nächste sein.
Meinung: Auch der zweite Fall für die junge und sympathische Fina Plank hat es in sich und kann gut unterhalten.
Dieses Mal wird in der Theaterszene ermittelt und Fina muss sich mit eitlen Schauspielern und launischen Regisseuren auseinandersetzen.
Damit aber nicht genug, denn ihr spöttischer Kollege Oliver macht ihr das Leben immer mehr zur Hölle. Als dann noch ihre jüngere Schwester Calli auftaucht und sich uneingeladen bei ihr einnisten will, ist das Chaos perfekt.
Erzählt wird, wie bereits im ersten Buch, nicht nur aus Finas Sicht. Es gibt noch den geheimnisvollen Täter, der bereits damals aktiv war und dessen Motive weiterhin im Dunkeln bleiben. Und es gibt den Regieassistenten David, der in die Morde hineingezogen wird und ebenso, wie der Freund des ersten Opfers im vorherigen Buch, praktisch plötzlich mittendrin in der Geschichte steckt.
David ist ein lieber Kerl, der von vielen ausgenutzt wird und versucht, es immer allen recht zu machen. Seine Freundlichkeit hat mir gut gefallen, ebenso wie seine zurückhaltende Art. Als Regieassistent kennt er nicht nur die Opfer, er bekommt auch nach kurzer Zeit selbst Drohungen.
Mit Finas Salzburger Kollegen Bea und Florin kommen außerdem noch zwei sympathische neue Gesichter hinzu, die vormachen, wie es einer Frau im Polizeidienst ergehen kann, wenn eben kein beleidigender Oliver hinter ihr steht.
Mir hat „Böses Licht“ auf jeden Fall gut gefallen. Der Fall ist unheimlich spannend und ich mag die Charaktere. Zudem gibt der Täter, der im Hintergrund agiert und die aktuellen Geschehnisse zu seinem Vorteil ausnutzt, immer neue Rätsel auf.
Fazit: Ein gelungener zweiter Band. Ich freue mich schon auf den nächsten.
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