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Böses Mädchen

 
 
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Blanche und Christa sind Freundinnen. Bis Blanche das wahre Gesicht ihrer Freundin erkennt: Sie ist die Antichrista. Gekommen, nicht um sie zu erretten, sondern um sie zu zerstören.
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Kommentare zu "Böses Mädchen"
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  • 2 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer W., 16.03.2013

    Nothomb erzählt hier eine etwas merkwürdige Geschichte. Ist Christa wirklich die Böse? Kann sie nicht vielmehr so böse sein, weil die Ich-Erzählerin Blache es zulässt? Weil ihre Eltern sie nicht recht mögen wollen und weil sie lieber innere Monologe über die böse Christa führt, als sich gegen sie zu wehren? Die Figuren bleiben leider rätselhaft auf den gerade mal 130 Seiten.Und mit dem Unverständnis derer bleibt auch unklar, was genau dieses Buch dem Leser sagen soll.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 11.10.2018

    Blanche, ein 16-jähriges Mädchen, Tochter zweier Lehrer, in gutsituiertem Umfeld lebend, beginnt an der Universität Brüssel zu studieren, ist Einzelkind und Einzelgängerin, liest für ihr Leben gern, ist aber auch sehr einsam, wird aufgrund ihrer Schüchternheit auch nicht von Anderen wahrgenommen, wünscht sich dringend eine Freundin. Und getreu dem Motto "Wehe, was ich rief" taucht eine "Freundin" auf. Christa, ebenfalls 16-jährig, aber das genaue Gegenteil der stillen Blanche, ist lebenslustig und allseits beliebt. Blanche wird von ihr in der Uni angesprochen; Blanche wundert sich zwar warum, sie reagiert aber schließlich leichtgläubig, denn der Drang zur Freundschaft obsiegt schlussendlich über ihre Zweifel. Christa schleicht sich listig und manipulierend in das Leben von Blanche und ihren Eltern ein, dominiert alle sogar, bis der Figur Blanche dann die Manipulationen auffallen und sich ihr das Bild der Antichrista eröffnet.

    Amélie Nothomb besitzt einen Schreibstil mit einem riesigen Sog, man kann das Buch schlecht weglegen. Die Sprache ist einfach, aber auch sehr schön und die Handlung und die Charaktere sind gut entworfen. Es gibt kleinere Mängel, z.B. dass die Eltern von Blanche der Figur Christa verfallen, finde ich etwas abwegig. Aber die Art der Schreibe macht mich neugierig auf mehr von Frau Nothomb.

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