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BOHÈME

Roman
 
 
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Kunst und Künstlichkeit.Die Stadt der Liebe.In den Händen der jungen Reichen und Berauschten.Nach Paris wird Felicia geschickt, um dort zu studieren. Durch eine Verwechslung gerät sie in die falsche Gastfamilie, die sie fatalerweise für Florence, die...
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Kommentare zu "BOHÈME"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 17.03.2021

    Als Buch bewertet

    Exzentrisch und voller Leidenschaft

    Angezogen von dem mit vielfältigen Assoziationen belegten Titel und dem in tiefroter Bühnenvorhangfarbe gestalteten Einband, zieht der Roman Bohème von Jonas Zauels den Leser in die Gassen der Pariser Kulturszene.
    Es ist ein Eintauchen in die Welt der Künstler: exzentrisch und voller Leidenschaft. Schein und Sein, oder wie der Klappentext verrät „Kunst und Künstlichkeit“, liegen dicht beieinander. Quasi rauschhaft zerrt die treibende und gleichermaßen hemmende Sehnsucht nach Anerkennung und Erfolg die Figuren zueinander hin und voneinander weg. Unstet und durch den Schleier von Alkohol und Drogen schlingernd, suchen die Protagonisten ihre eigene Identität und ihren Platz in oder jenseits der Gesellschaft.

    Ein Roman, der in bildreicher, lebendiger Sprache den Leser in eine besondere Facette der „Stadt der Liebe“ eintauchen lässt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    book s., 15.01.2021

    Als eBook bewertet

    Kunst und Künstlichkeit

    Ich hatte das Gefühl, selbst durch die Straßen von Paris zu laufen. Wie im Film erlebt man die Geschichte von Felicia, dabei gibt es sowohl heitere als auch tief berührenden Passagen.
    Eine absolute Empfehlung, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 17.07.2020

    Als eBook bewertet

    Klappentext:
    Kunst und Künstlichkeit.
    Die Stadt der Liebe.
    In den Händen der jungen Reichen und Berauschten.

    Nach Paris wird Felicia geschickt, um dort zu studieren. Durch eine Verwechslung gerät sie in die falsche Gastfamilie, die sie fatalerweise für Florence, die Zwillingsschwester der Adoptivtochter hält. Unter falscher Identität begibt sich Felicia in die elitären Kreise wohlstandsverwahrloster Schauspieler und Künstler und kommt auf überraschend tiefgreifende Weise mit deren fremder Gedankenwelt in Berührung.

    Bohème avanciert in doppeltem Sinne zur literarischen Reise. Eine Reise wie ein rauschhafter Traum, aus dem man nicht so schnell erwachen möchte.

    Inhalt & Meinung
    Schon äußerlich ist das Buch ein kleines Kunstwerk, schlagen wir es auf werden wir von einer Seite aus kräftigem Papier in einem bordeaux Ton empfangen. Diese fühlt sich aufgrund seiner Struktur auch anders an als der Rest und passt perfekt zur Gesamtkomposition. Es ist alles durchdacht und das bereitet mir schon bevor ich mit dem Lesen beginne, eine große Freude. Jonas Zauels nimmt uns mit auf die Reise von Felicia, wir erleben mit ihr unterschiedliche Seiten von Paris und auch unterschiedliche Menschen. Dabei spielen viel Alkohol und auch so manche Drogen mit hinein und auch das Lesen dieses Buches ist gleich der Sucht nach diesen Substanzen, denn es viel mir schwer mich zu lösen, bin ich doch gänzlich abgetaucht in die Handlung, wollte nicht, dass sie schon vorbei ist und habe das Ende doch herbei gesehnt. Felicia geht nach Paris und landet durch ein „Missverständnis“ mit ihrem Namen in einer anderen Gastfamilie als geplant. Durch die Tochter der Gastfamilie Laetitia und deren Einfluss, lernt sie schnell die reiche Künstlerszene in Paris kennen und wir in deren Kreisen aufgenommen. Es ist spannend welche unterschiedlichen Charaktere sie kennenlernt und wie geschickt der Autor immer wieder die Grenze zwischen Künstlichkeit und Kunst und dem was tatsächlich authentisch ist, oder nur so zu sein scheint auslotet. Früher oder später, das war mir beim Lesen bewusst, würde der Moment kommen an dem die Seifenblase platzt und die wahre Identität von Felicia ans Licht kommt. Mir hat davor die ganze Zeit gegraut und es war immer spannend, wann es soweit sein wird. Die ganzen Umstände wie es dann dazu kommt hat der Autor sehr gut umgesetzt und somit ein weiteres Kapitel und uns ein anderes Paris mit anderen Menschen entdecken lassen. Dies ist ein Wendepunkt in der Handlung, denn es ändert sich einiges und doch nicht alles. Felicia lernt durch ihren Bekannten Ferdinand (für mich der heimliche Held des Romans) Louanne kennen. Durch Louanne bekommt sie noch einmal einen anderen Blick auf Paris, das Leben, die Vergangenheit und auch die Zukunft. In einem alten Theater welches später einmal zu einem Kino umgebaut wurde, was aktuell nun aber nicht mehr benutzt wird, werden die beiden Pariser Welten für einen Abend zu einer. Das Ende kam dann recht plötzlich, der Rausch allerdings ist noch nicht vorbei, die beschrieben Erfahrungen wirken nach, fühlen sich echt an und es bleibt ein wundervolles Buch, welches ich gern wieder lesen werde.

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