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Brauchtum in Österreich

Eine Bilderreise zu den schönsten Veranstaltungen des Jahres
 
 
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Die bunte Vielfalt der österreichischen Bräuche Von gut frisierten Widdern, tollkühnen Reitern und zahlreichen anderen, oft seit Jahrhunderten verwurzelten Traditionen erzählt dieses Buch. Es zeigt die schönsten Bräuche Österreichs im Jahreskreis - vom...
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Kommentare zu "Brauchtum in Österreich"
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  • 5 Sterne

    15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 22.12.2017 bei bewertet

    Brauchtum im Jahreskreis
    Jeder Region sein eigenes Brauchtum, manche sind in abgewandelter Form vielen bekannt und doch hat so jedes Ritual etwas Besonderes. Die Autorin Gundi Bittermann stellt in ihrem Buch „Brauchtum in Österreich“ eine Zusammenfassung von gängigen Bräuchen vor.

    Vom Glöcklerlauf in der letzten der drei Raunächte, bei dem die Männer mit aufwändig gestalteten Kappen (teilweise in Kleinwagengröße) Licht in die Dunkelheit bringen bis hin zum Christkindlschießen am Heiligen Abend werden viele unterschiedliche Bräuche vorgestellt – ergänzt mit tollen aussagekräftigen Bildern.

    Beim „Damischen Montag“ im Krakautal (Steiermark) ist man z.B. am Rosenmontag bereits um 3.30 Uhr auf den Beinen, um mit Geschrei und Schellenklang den Winter auszutreiben. Ebenso interessant Hintergründe haben z.B. der Samsonumzug oder das Frankenburger Würfelspiel.

    Teilweise haben die Bräuche kirchliche Hintergründe, teilweise werden Legenden weitergetragen. Die Autorin hat hier eine Menge an Tradition und Kultur zusammen getragen, vielen Überlieferungen einen Rahmen gegeben und dem österreichischen Brauchtum ein Denkmal gesetzt.

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  • 4 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 27.12.2017

    Eine Mischung von Bräuchen und Veranstaltungen mit sehr gutem Bildmaterial

    Christkindlschießen in Großgmain mag mit 90 Jahren ein „alter“ Brauch sein. Ob Knallerei auch noch schön sein kann, muss jeder Leser für sich entscheiden. Fraglos ein schöner Brauch ist die Widderprozession im Virgental in Osttirol. Die Hauptfigur dabei ist ein weißer Widder. Der „Damische Montag“ im steirischen Krakautal scheint mir ein lustiger und anstrengender Brauch zu sein.

    Dass bei manchen Bräuchen wie beispielsweise beim Klaubauf-Lauf in Matrei, Osttirol, oder bei der „Auf der Schab“ in Bad Mitterndorf, Steiermark, auch einmal Blicke hinter die Masken und deren Entstehung geworfen werden, finde ich bereichernd. Die Flößertage in Oberdrauburg in Kärnten ist wohl eher ein nasser Brauch, findet er doch auf der Drau statt. Aber das „Frankenburger Würfelspiel“ in Frankenburg am Hausruck in Oberösterreich zu den „schönsten Bräuchen“ zu zählen, finde ich etwas makaber. Denn bei diesem historisch belegten Schauspiel sterben 17 Menschen.

    Dass Apfelschnapsbrennen ein Brauch sei, möchte ich jetzt nicht hinterfragen. Oder ist es deshalb ein Brauch, weil er von „Apfelmännern“ mit Kapuzen gebrannt wird? Auch die Schafschied im Pitztal, also den Almabtrieb, als „schönste Veranstaltung“ zu bezeichnen ist vielleicht etwas übertrieben. Da gibt es übrigens noch einen Almabtrieb im Buch, den der Lipizzaner in der Steiermark. Leonhardritt, Hiataeinzug, Samsonumzug oder Glöcklerläufe zählen sicherlich nun wieder zu den schönen Veranstaltungen in Österreich.

    26 Veranstaltungen stellt die Autorin in diesem Buch mit Worten und Bildern vor. Worte sind es meist nur in Form eines Absatzes und einer halben Seite, Bilder dafür umso mehr und überwiegend in guter oder sehr guter Qualität. Selbst einige unscharfe Bilder schmälern nicht den guten Gesamteindruck des Buches, drücken diese doch besondere Momente oder Stimmungen aus.

    Wer also österreichische Brauchveranstaltungen im engeren und weiteren Sinn optisch erleben möchte, der ist mit dem Buch nicht schlecht beraten.

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