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Briefe an Moa

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Die zurückhaltende Moa, die in einem Stockholmer Auktionshaus arbeitet, hat allerhand Probleme: Ihr Freund interessiert sich nur für seine Karriere, ihre Mutter lebt nicht mehr und das Verhältnis zum Vater ist angespannt. Dann verstirbt ihre Großmutter Elsa...
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Kommentare zu "Briefe an Moa"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 18.12.2022

    Als eBook bewertet

    Moa steckt in einer sie nicht glücklich machenden Beziehung mit Ruben und macht Sachen, die sie nicht wirklich will. Als ihre Großmutter plötzlich verstirbt hinterlässt sie ihr eine wunderschöne Wohnung in Stockholm und Briefe, mit Aufgaben, die sie ihr Leben überdenken lassen. Sie denkt plötzlich über Fragen nach. Was möchte ich wirklich? Was mache ich nur aus Liebe zu Ruben? Ursprünglich wollte sie die Wohnung ihrer Großmutter verkaufen und mit Ruben in ein riesiges, kaltes Appartement ziehen.. Aber mit der Zeit die sie mit der herzerwärmenden Nachbarin Wendela und ihren jungen Nachbarn Lukas verbringt fühlt ich das immer falscher an.

    Eine wunderbare Geschichte, mitten aus dem Leben gegriffen. Was ist richtig, was ist falsch? Ein Zeichen, dass man auf sein Herz, und nicht auf dem Kopf hören soll. Mit wunderbar gestalteten, herzerwärmenden Charakteren. Ich liebte Wendela, die für Moa liebt wie eine Großmutter. Auch die beiden Hunde Iris und Krümel bringen Leben in die Zeilen. Ich habe das lesen des Buches genossen. Es regt zum nachdenken an, dass man das Leben so schön wie möglich gestalten soll, und es mit Sachen die einem Spaß machen füllen soll. Denn es ist zu kurz um es zu verschwenden. Das schwedische Flair hat mir unglaublich gut gefallen, all die Plätze wo sich Moa aufhält werden bildlich beschrieben. Sicher nicht das letzte Buch, das ich von Jenny Fagerlund lesen werde. Danke, dass es solche Bücher gibt!!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 29.05.2022

    Als eBook bewertet

    Ich habe schon ein anderes Buch von Jenny Fagerlund gelesen, der Schreibstil gefällt mir gut und das Titelbild ist in schönen Pastelltönen gehalten, grünlicher Himmel vor bunten Häusern und Booten im Hafen. Mit Moa wurde ich sofort warm, auch Sofia, Artur und Lukas waren mir sehr sympathisch, von Vendela und Gunnar ganz zu schweigen (so herzliche alte Leute!) - mit Ruben dagegen konnte ich gar nichts anfangen. Er war mir zu hip, zu sehr an sich selbst interessiert, die Arbeit ging ihm vor und über alles, das ersehnte Appartement ist auch mehr sein Wunsch, als der von Moa. Natürlich ist es traurig, dass Moas Kontakt zu ihrem Vater gerade so hängt und Oma Elsa tot ist, die Briefe von Oma an Moa lockern die schwierige Zeit auf. Man kann nicht nur die Veränderung der Wohnung während der Renovierungsphase beobachten, sondern auch einige Veränderungen bei Moa. Sie hat bei und für Sofia immer ein offenes Ohr, dann gibt es "die Abende auf der Dachterrasse" mit Lukas, Arbeitsbesprechungen mit Artur, der gar kein Kollege ist ... Die Autorin schreibt so schön über die Trödelmärkte und Auktionen, dazu die schwedischen Orte, man möchte selbst gerne vor Ort sein. Mit dem Königspudel Iris konnte ich persönlich keine Bindung aufbauen, aber sie gehört nun einfach zu Moa und beide trauern auf ihre Weise und haben dadurch eine Verbindung. Die Briefe sind eine traurige Erzählung aus Oma Elsas jungen Erwachsenenjahren, über die sie nur schriftlich berichten kann, weil es persönlich zu grausam gewesen wäre. Moa hat durch die Aufgaben wirklich etwas zu tun, sich mit Dingen auseinanderzusetzen, die nicht nur die Oma, sondern auch sie selbst betreffen, jetzt und für die Zukunft. Ganz ehrlich: Mich hätte die "alte Wohnung", warm und gemütlich, frisch renoviert, mit den schönen antiken Möbeln (das Samtsofa hat es mir angetan) auch mehr gereizt, als ein kaltes, steriles Appartment, in dem ich keine Luft zum Atmen bekomme. Schade, dass Ruben und Moa sich nicht besprechen, wenn es nötig ist und Ruben nicht merkt, wenn Moa ihn braucht. Ich fand es gut, dass Moa den Job beim Auktionshaus dem begehrten Agenturjob vorgezogen hat, ebenso die alte Wohnund der neuen und was sonst noch so neu auf sie zukommt, müsst ihr selbst lesen...
    Mir das hat das Buch sehr gut gefallen, ich gebe volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Sky P., 21.04.2024

    Als eBook bewertet

    Moa lebt ein eher geradliniges Leben, Angestellte in einem Stockholmer Auktionshaus, ein Freund der sich hauptsächlich für seine eigene Karriere interessiert und bald soll eine schicke Eigentumswohnung das Heim der Beiden sein.
    Doch plötzlich verstirbt Moas Großmutter Elsa und hinterlässt ihr einen Hund und ein Stockholmer Appartement. Damit noch nicht genug der Aufregung, nach und nach trudeln Briefe an Moa ein, die ihre Großmutter vor ihrem Tod an sie geschrieben hat, mit ihrer Vergangenheit, über die sie so lange geschwiegen hat und kleinen Aufträgen an Moa...

    Nach "24 gute Taten" war der Roman "Briefe an Moa" das zweite Werk der Autorin Jenny Fagerlund.

    Auch hier überzeugten mich der Schreibstil und die Figuren direkt. Nicht nur Moa, sondern auch die Nebencharaktere konnte ich sofort ins Herz schließen.
    Gegenspieler zu den herzlichen Charakteren war Ruben, Moas Freund. Seine Art seine eigenen Bedürfnisse und Karriere vor Moa und ihre Vorstellungen zu stellen, fand ich sehr unsympathisch. Besonders bewegt hat mich Moas Entwicklung für sich selbst einzustehen und ihren eigenen Weg zu gehen.

    Obwohl diese Thematik nicht neu ist, fand ich es doch gut umgesetzt. Man konnte mit den Charakteren fühlen und vor allem die Briefe von Moas Großmutter haben dem Ganzen noch mehr Tiefgang und einen zusätzlichen interessanten Handlungsstrang geliefert.

    FAZIT: Eine herzerwärmende Geschichte mit Tiefgang und dem Mut für sich selbst einzustehen und die eigenen Träume zu leben. Ein Wohlfühlroman.

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