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Briefe von Klara

Erzählungen
 
 
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Ein klarer Blick auf das Leben in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen und ein klares Ja dazu durchziehen die dreizehn scharfsinnigen Erzählungen dieses Bandes - und wie immer Tove Janssons feiner Humor und ihre eigensinnigen Protagonisten.
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Kommentare zu "Briefe von Klara"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 22.10.2020 bei bewertet

    Zeitlose Lektüre
    Die finnische Schriftstellerin Tove Jansson lebte von 1914 bis 2001. Sie war eine vielseitige Künstlerin.

    „Briefe von Klara“ schrieb sie 1991, sie sind aber Zeitlos.
    Erst gibt es Briefe und dann mehrere Kurzgeschichten, sie sind voller Poesie und Lebensweisheit.

    Klaras Briefe sind ehrlich, direkt, aber nicht beleidigend, eher belehrend.
    Die Personen haben eine gute Charakterzeichnung.
    Ich war von der Lektüre begeistert.

    Das Buch ist gute Erzählkunst

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 21.10.2020 bei bewertet

    Die 1914 in Helsinki geborene Autorin Tove Jansson hatte mit Briefe von Klara 1991 ein Erzählungsband geschrieben, dass sich durch eigenwillige Figuren und Bissigkeit auszeichnet.
    Ein besonderer Ton kennzeichnet die Erzählungen.

    Die Heldin der Titelgeschichte ist typisch für Tove Janssons Ansatz. Klara akzeptiert nicht die Mittelmäßigkeit und lässt ihre Briefpartner das auch ungeschminkt wissen.
    Nicht nur Klara ist eine interessante Figur. Den Figuren werden ihre Eigenheiten gelassen, z.B. der Kunststudent Robert in der gleichnamigen Erzählung.
    Tove Jansson hatte ein Talent für skurrile Szenen, z.B. beim Ende der Erzählung Der Seerosenteich.
    Abschließend möchte ich noch meine Lieblingsstory „Im Sommer“ erwähnen, die neun Kapitel umfasst und die Gedanken eines fantasievollen Kindes zeigt.

    Es tut wirklich gut, mal Erzählungen zu lesen, die sich den erwartbaren entziehen.

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