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Broken Blade - Die Klinge des Königs

Die TikTok-Sensation, jetzt auf Deutsch - Roman
 
 
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Als Klinge des Königs hat Keera alles erreicht. Sie ist die wichtigste Assassine des Königs, und sie ist auch die beste. Niemand, der von Magie gezeichnet ist, kann ihr entkommen. Bis jetzt. Als Gerüchte über einen Rebellen aufkommen, der sich nur der...
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Kommentar zu "Broken Blade - Die Klinge des Königs"
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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 05.08.2023

    Egal ob man nun Fantasy mag oder nicht.
    Assassinen gehen in meinen Augen immer.
    Bei Broken Blade hat Melissa Blair einen Plot entworfen, der mir ungemein gut gefallen hat.
    Doch kann dieser auch mit der Ausarbeitung überzeugen?

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und unglaublich mitreißend, was mir schon mal sehr gut gefallen hat.
    Die Atmosphäre ist dabei relativ düster gehalten, was sich auch sehr gut mit der Story deckt.
    Hierbei begleiten wir Keera, die sogenannte Klinge des Königs. Klingt erstmal sehr erhaben und überaus böse.
    Aber wer ist Keera überhaupt?
    Ich muss zugeben, dass sie mich am Anfang schon enorm schockiert hat, mit ihrer Skrupellosigkeit und Kälte.
    Aber das ist nur eine Facette von ihr.
    Melissa Blair hat mit Keera einfach eine saucoole, toughe und mutige Protagonistin ins Rennen geschickt, die alles ordentlich aufmischt. Dabei aber auch andere Facetten zu bieten hat. Sie ist verletzlich und sanft. Und das mit einer Unschuld verwoben, die kaum zu ermessen ist, dabei aber auch sehr viel über ihren Charakter aufzeigt.
    Aber nicht nur Keera bestimmt das Geschehen.
    Daneben haben mir vor allem Riven, Nikolai und Syrra unglaublich gut gefallen. Dabei bestechen sie mit ihren Charaktereigenschaften, aber auch mit der Art ,wie unterschiedlich sie sind und wie sie ihre Umgebung sehen und wie sie agieren.

    Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen. Auch wenn mir persönlich der König etwas zu kurz kam. Denn hier wird sich in erster Linie sehr stark auf Keera fokussiert. Bissel mehr König, hätte dem Ganzen noch mehr Dynamik verliehen und es zudem größer gemacht.
    Aber es ist auch der erste Band der Halfling Saga, daher sehe ich hier noch Potenzial für mehr.
    Aber auch wenn es hier mehr um Keera und ihre Geschichte geht, hat es das wirklich in sich. Und ich spreche hier nicht nur von Blut und Gewalt.
    Es ist eher die Geburt dessen. Das was man über die Hintergründe erfährt, was den Fokus vollends verschiebt.
    Man sieht plötzlich keine Assassine mehr.
    Man sieht seelische Pein, Tränen, Wut.
    Man sieht Arroganz, Niederträchtigkeit, Bösartigkeit und Blutdurst.
    Man sieht Macht, die willkürlich missbraucht wird.

    Besonders die Hintergründe fand ich unglaublich interessant und schmerzhaft zugleich. Denn nicht alles, was wie Gold glänzt, ist es auch.
    Die Gräben der Abgründigkeit und Manipulationen sind hier verdammt tief und ebenso zerstörerisch.
    Alles passiert mit einer gewissen Berechnung im Blick.
    Aber ,und das hat mir besonders gut gefallen. Auch die zwischenmenschlichen Aspekte bleiben nicht außen vor. Was so viel Wärme, Vertrauen und Beständigkeit erzeugt.
    Aber wie echt kann so etwas sein, wenn jeder sein eigenes Ziel vor Augen hat?
    Und die Hölle nur einen Sprung entfernt ist ?

    Darüber hinaus bietet Melissa Blair eine große Vielfalt an Wesen und wie mit Ihnen umgegangen wird. Was eine gewisse Spaltung verursacht. Nicht zu vergessen die Magie, die wunderschön und faszinierend ist.
    Fakt ist, die Autorin hat hier ein enorm actionreiches und nervenaufreibendes Spektakel erschaffen, das den Puls immer wieder nach oben schnellen lässt und die Seele auf unglaubliche Art und Weise berührt.
    Ich bin total verliebt in diesen Auftakt und kann es kaum erwarten, wie es weitergeht, besonders nach diesem Ende.

    Fazit:
    Mit dem Auftakt der Hafling Saga konnte mich Melissa Blair komplett unter Strom setzen.
    Düster, actionreich und sehr berührend.
    Eine Story, die mit einer extrem starken Protagonistin besticht und neben Blut und Tod auch mit schmerzhaften und berührenden Aspekten zu punkten weiß.
    Ganz große Liebe hierfür und definitiv eine Leseempfehlung

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