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California Bad Boy

 
 
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Strider
Mich in eine Frau zu verlieben, die mich und meine Art zu leben verabscheut, ist ziemlich dumm.
Doch das Herz will eben, was das Herz will. Und meins will Trish. Ich weiß, sie wird mich hassen, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Aus diesem Grund...
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Kommentare zu "California Bad Boy"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 24.07.2019

    über Vorurteile und Missgeschicke zur gefühlvollen und süßen Liebesgeschichte

    „California Bad Boy“ ist die eine Neuauflage der Liebesgeschichte des überheblichen Surfers Strider Sinclair und der gescheiterten Journalistin Trish.
    Eine Geschichte über eine schicksalhafte Begegnung, Vorurteilen, den Einfluss von unbedachten Handlungen und einer unerwarteten Liebe.

    Ich habe die Geschichte von Strider und Trish bereits in „Mad Crush: Striders Secret“ kennen gelernt,
    muss aber zugeben, dass davon nicht viel hängen geblieben war.
    Daher wollte ich ihnen in der überarbeiteten Version noch einmal die Chance geben, mich von sich zu überzeugen.

    Das Cover ist sehr nett anzuschauen.
    Die Farben harmonieren, sodass es einen tollen Anblick bietet.
    Der Klappentext verspricht eine unterhaltsame und aufregende Geschichte.

    Eine Fehlentscheidung kostete Trish nicht nur ihren Traumberuf als Journalistin,
    sondern auch ihr ansonsten angenehmes Leben auf Hawaii.
    Für die Hochzeit ihres Bruders muss sie an den Ort des Grauens zurückkehren.
    Ausgerechnet dort scheint auch die nächste große Story auf sie zu warten.
    Um jedoch an diese zu gelangen, muss sie sich ganz schön was einfallen lassen,
    und landet dabei ausgerechnet in den Armen von Strider Sinclair.
    Die Begegnung mit ihm ist und war erst der Anfang allen Übels.
    Ausgerechnet er bietet ihr auch noch einen Deal,
    den sie unmöglich ablehnen kann …
    Doch Striders Motivation kommt nicht von ungefähr,
    und könnte Trish erneut das Herz brechen.

    Die Geschichte von Strider und Trish baut sich langsam auf.
    Der flüssige Schreibstil erweckt die Geschichte zum Leben.
    Diese wird im Wechsel aus der Sicht von Strider und Trish erzählt.

    Das erste Viertel der Geschichte,
    befasst sich mit den Ereignissen in der Vergangenheit,
    ehe man sich zwischen den aktuellen Ereignissen wiederfindet.

    Diese nun lineare Erzählweise gefiel mir besser,
    als das Durcheinander in der ersten Auflage.
    Aufgrund dessen, dass man nun so viel aus der Vergangenheit von Strider und Trish erfährt,
    dauert es leider etwas, ehe die Geschichte zwischen ihnen so richtig in Gang kommt.
    Obwohl es der lockere und angenehme Erzählstil leicht macht,
    durch die Seiten zu fliegen, wirkt es auch hier etwas langatmig.
    Ein bisschen weniger Vergangenes, hätte mir insgesamt besser gefallen.

    Auf den ersten Blick, wirkt Strider ungehobelt und arrogant.
    Doch ein Blick hinter seine Fassade, offenbart einen sehr sanftmütigen
    und gutmütigen Mann,
    der sich auch nur nach Liebe und Geborgenheit sehnt.
    Zurückweisung und fehlende Unterstützung seitens der Familie,
    haben Strider gelehrt, sich eine raue Fassade zu zulegen.
    Wäre da nicht sein schlechtes Gewissen
    und dieses unerwartete Gefühl in Trishs Nähe.

    Nach dem demütigenden Vorfall ist die alte, unbedarfte Trish verschwunden.
    Zurückgeblieben ist die ehrgeizige, aber verunsicherte Patricia.
    Dabei versucht sie unnahbar und knallhart zu wirken,
    und ihre Mitmenschen auf Abstand zu halten.
    Die Selbstgefälligkeit der Surfer bringt ihr Blut zum Kochen,
    und Rider mit seiner störrischen und aufdringlichen Art auf unerwartete und ganz besondere Weise …

    Strider und Trish wirken sehr gegensätzlich.
    Doch die temperamentvollen Meinungsverschiedenheiten
    sorgen für jede Menge guter Unterhaltung.
    Aus dem anfänglichen, angespannten Verhältnis,
    entsteht eine echte Bindung – zunächst freundschaftlich
    und später mit einem leichten Kribbeln im Bauch.

    Mit der nun linearen Erzählweise, hat mir die Geschichte von Strider und Trish dieses Mal doch noch etwas besser gefallen, als beim letzten Mal!
    Mein einziger Kritikpunkt, ist jedoch, dass die Erzählung der vorangegangenen Ereignisse, zu viel Platz einnimmt.
    Die Lovestory von Trish und Strider war aber mitreißend, witzig, neckisch, und bot aber auch ernst zunehmende Themen.

    Die gefühlvolle und schöne Liebesgeschichte bleibt mir dieses Mal deutlich besser in Erinnerung!
    Süß und unterhaltsam.

    Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 31.07.2019

    California Bad Boy ist die überarbeitete Neuauflage des Romans Mad Crush Strider's Secret der Autorin Ava Innings. Die Journalistin Trish möchte auf keinen Fall mit einem Profisufer zusammen kommen doch dann benötigt sie Hilfe von Surfstar Strider Sinclair um ihren Job nicht zu verlieren. Der will ihr nur helfen wenn sie sich auf den Deal einlässt seine Fakefreundin zu spielen. Beide kommen sich dabei näher als ihnen lieb ist und dann hütet Strider Sinclair noch ein Geheimnis das ihre Beziehung bedrohen kann.

    Die Geschichte um Freundschaft und Liebe gepaart mit ein wenig Drama wird mit leichter Hand erzählt und auch die Zeitsprünge und die unterschiedlichen Perspektiven werden gut gekennzeichnet. Die Annäherung von Trish und Strider werden glaubhaft geschildert und beide Charaktere werden mit notwendiger Tiefe dargestellt. Leser der Waves of Love Reihe werden gute Bekannte wieder treffen und auch wer die Reihe nicht kennt, wird mit dem Buch gut zurecht kommen.

    Für mich ist California Bad Boy eine schöne Liebesgeschichte die alles hatte um mich gut zu unterhalten. Explizite Stellen werden geschmackvoll eingebaut und bestimmen nicht die Handlung.

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