Choujin X - Band 1

 
 
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Ein Flugzeug stürzt ab und bleibt mitsamt den zweihundert Passagieren unversehrt. Ein Unfall, der selbst in einer Welt, die von Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten bevölkert wird, für Aufsehen sorgt. Oberschüler Tokio und sein bester Freund Azuma...
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Kommentar zu "Choujin X - Band 1"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica S., 24.06.2023

    Wenn man von Sui Ishida spricht, kommt man auch nicht an Tokyo Ghoul herum. Immerhin ist es eine der erfolgreichsten Reihen (alleine in Deutschland sind 1,4 Mio. Exemplare aus diesem Universum im Umlauf, Band 1 ist bereits in 12 Auflagen erschienen). An diesen Erfolg anzuknüpfen, ist schwierig. Das wusste auch der Mangaka und ging erst einmal für 3 Jahre anderen Projekten nach. Auch, weil ihm der Druck der wöchentlichen Veröffentlichungen im japanischen Magazin Young Jump körperlich und geistig zugesetzt haben. Aber wie ist nun der Nachfolger?

    Tatsächlich finde ich nicht, dass sich Sui Ishida groß an etwas Neues herangewagt hätte. Ken wirkte vielleicht etwas souveräner am Anfang, als Tokio in dieser Geschichte. Doch ansonsten bleibt der Schuster hier größtenteils bei seinen Leisten. Ich persönlich finde es gut, da dieser markante Zeichenstil wunderbar zu düsteren und gesellschaftskritischen Themen passt. Denn diese werden augenscheinlich auch hier wieder behandelt, wie gewohnt recht subtil, aber erkennbar wenn man es sehen möchte.

    Tokio hat sich immer in den Schatten seines besten Freundes Azuma gestellt. Noch nicht einmal sein Mittagessen hat er selbst ausgesucht. Plötzlich auf sich alleine gestellt, muss er selbst Lösungen finden und kämpft mehr oder weniger aktiv gegen seine Selbstzweifel und Lethargie. Azuma hingegen hat offensichtlich andere Baustellen, über die man aber selbst noch ein bisschen spekulieren darf.

    Über Ely ist, außer über ihren Hintergrund, etwas weniger bekannt. Dafür leistet sie sich erst einmal eine sehr kuriose Verfolgungsjagd. Auch sie ist ein Charakter, auf deren Entwicklung ich sehr gespannt bin.

    Generell haben wir hier von allem etwas, eine bunte Mischung aus der Genre-Tüte. Wobei durch die Ausrichtung der Choujin wesentlich mehr Platz für Fantasy-Elemente ist. Die Möglichkeiten sind hier gefühlt endlos und es kann in jede Richtung gehen. Situationskomik ist auch vorhanden und lockert das Ganze etwas auf (Hoshi Sandek hat mich kalt erwischt, ich fand das urkomisch).

    Unterm Strich war es ein guter Auftakt, der Lust auf mehr macht aber auch noch etwas Luft nach oben hat. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Reihe noch richtig durchstarten.

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