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Civitas A.D. 1200. Das Geheimnis der Rose

Ein mystischer Mittelalter-Roman
 
 
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Das Deutsche Reich im Jahre des Herrn 1200. Der Müllersohn Antonius findet in der Holzbachschlucht im Westerwald einen geheimnisvollen Fremden, der verletzt und orientierungslos ist. Dieser trägt ein kostbares Schwert und einen mysteriösen Holz-Oktaeder bei...
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Kommentare zu "Civitas A.D. 1200. Das Geheimnis der Rose"
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  • 2 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 21.04.2015 bei bewertet

    " Zwar ist der Pöbel nicht des Lesens mächtig, doch blind sind sie nicht!" (Papst Innocent III - aus Civitas)

    ***************

    Zum Inhalt:

    Der Sohn des Müllers der Lexemühle bringt über einem Pferd hängend einen Mann nach Hause. Der Mann ist mehr tot als lebendig. Nachdem die Müllersleute den Fremden begutachtet haben, sehen sie, dass er einen Umhang mit einem eindeutigen Symbol trägt. Ein achtspitziges rotes Kreuz - ein sogenanntes Tatzenkreuz. Besser bekannt, als das Kreuz der Tempelritter. Was wollte der Mann hier? Was ist mit ihm geschehen?

    ***************

    Meine Meinung:

    Noch nie habe ich ein Buch mit so vielen Handlung- und Nebensträngen gelesen. Kaum hat man in die Geschichte gefunden, wird man von den Nebenhandlungen beinahe erschlagen. Alles wird sehr ausschweifend erzählt. Jeder Fortgang der eigentlichen Geschichte wird durch 5-6 Nebensträngen immer wieder im Keim erstickt, so dass es unglaublich mühsam ist, der Geschichte zu folgen. Auch die vielen Namen tragen nicht unbedingt zum leichteren Verständnis bei. Positiv wäre allerdings anzumerken, dass es eine Tabelle mit den verwendeten historischen Ortsnamen gibt, so dass man hier zumindest nachschlagen kann.

    ***************

    Fazit:

    Möglicherweise wäre es ein toll recherchiertes Buch, wenn man die Nebensträngen gekürzt hätte.

    Leider kann ich für das vorliegende Buch keine Empfehlung aussprechen, da man meiner Meinung nach zuvieles wusste, es aber nicht umsetzen konnte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 2 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 21.04.2015

    " Zwar ist der Pöbel nicht des Lesens mächtig, doch blind sind sie nicht!" (Papst Innocent III - aus Civitas)

    ***************

    Zum Inhalt:

    Der Sohn des Müllers der Lexemühle bringt über einem Pferd hängend einen Mann nach Hause. Der Mann ist mehr tot als lebendig. Nachdem die Müllersleute den Fremden begutachtet haben, sehen sie, dass er einen Umhang mit einem eindeutigen Symbol trägt. Ein achtspitziges rotes Kreuz - ein sogenanntes Tatzenkreuz. Besser bekannt, als das Kreuz der Tempelritter. Was wollte der Mann hier? Was ist mit ihm geschehen?

    ***************

    Meine Meinung:

    Noch nie habe ich ein Buch mit so vielen Handlung- und Nebensträngen gelesen. Kaum hat man in die Geschichte gefunden, wird man von den Nebenhandlungen beinahe erschlagen. Alles wird sehr ausschweifend erzählt. Jeder Fortgang der eigentlichen Geschichte wird durch 5-6 Nebensträngen immer wieder im Keim erstickt, so dass es unglaublich mühsam ist, der Geschichte zu folgen. Auch die vielen Namen tragen nicht unbedingt zum leichteren Verständnis bei. Positiv wäre allerdings anzumerken, dass es eine Tabelle mit den verwendeten historischen Ortsnamen gibt, so dass man hier zumindest nachschlagen kann.

    ***************

    Fazit:

    Möglicherweise wäre es ein toll recherchiertes Buch, wenn man die Nebensträngen gekürzt hätte.

    Leider kann ich für das vorliegende Buch keine Empfehlung aussprechen, da man meiner Meinung nach zuvieles wusste, es aber nicht umsetzen konnte.

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