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CORPORATE HAPPINESS als Führungssystem

Glückliche Menschen leisten gerne mehr
 
 
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Happy@work? Oliver Haas zeigt auf Basis der Positiven Psychologie und der Hirnforschung, wie jeder Einzelne das Glücklichsein erlernen und erleben kann, und wie sich menschliche Beziehungen in Unternehmen erfolgreicher gestalten lassen. Eine glücksbasierte...
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Kommentar zu "CORPORATE HAPPINESS als Führungssystem"
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    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte Ecker BA, 26.01.2015

    Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit glückliche MitarbeiterInnen wichtig für den Unternehmenserfolg sind. Eine marktgerechte Vergütung ist nicht alleine ausschlaggebend, dass die MitarbeiterInnen im Betrieb glücklich sind.
    Corporate Happiness bedeutet, dass wissenschaftlich überprüfte Erkenntnisse aus der Gehirnforschung, der positiven Psychologie, dem Sportmanagement und der Betriebswirtschaftslehre mit dem Ziel eines Zahlungsüberschusses angewendet werden.
    Glück ist kein Nullsummenspiel, wo ein anderer unglücklich werden muss, damit einer glücklich wird, sondern die optimale Förderung aller Unternehmensangehörigen. Serviceleistungen und Incentives im modernen Wirtschaftsleben bekämpfen nur Symptome. Wichtig ist, dass sich möglichst alle Betriebsangehörigen im Betrieb wohl fühlen, daher ist die Suche nach einer optimalen Organisationsform wichtig. Hervorzuheben ist auch, dass auch externe Stakeholder wie Kunden, Lieferanten und Investoren sowie das Privatleben in dieses Konzept einbezogen werden.
    Selbsthilfebücher und MotivationstrainerInnen versprechen oft große Erfolge in kurzer Zeit, was unrealistisch ist. Die hohe Inanspruchnahme dieser Leistungen zeigt die große Wichtigkeit des Themenkreises.
    Aufgrund der praktischen Erfahrungen mit Corporate Happiness wurde die 2. Auflage neu bearbeitet und stark erweitert
    Positiv hervorzuheben sind:
    - Die Gebrauchsanweisung für das Buch
    - Die Fallstudie
    - Die zusätzlichen Literaturverzeichnisse innerhalb des Textes
    - Auch der Spaßfaktor wird als wichtig angesehen
    - Der Hinweis, dass man den Mitarbeitern auch sagen soll, was sie gut machen und ihr Selbstvertrauen fördern soll.
    - Man soll in Stellenausschreibungen die Einstellungskriterien genau beschreiben, damit der/die „Neue“ zum Unternehmen passt. Gerade hier machen die ArbeitgeberInnen häufig Fehler.
    - ControllerInnen sollen nicht nur Negatives suchen, sondern auch positive Abweichungen
    - Hinweis auf Best-Practice: Bei einer Schularbeit sollten die richtig geschriebenen Wörter gezählt werden und nicht die Fehler
    Einwände habe ich bei folgenden Punkten:
    - Seite 220: Die Veränderung der Wahrnehmung hilft eher selten, oft genug besteht ein Grund für negative Gefühle
    - Seite 221: Dankbarkeit ist wichtig, jedoch Dankbarkeitsübungen gehen zu weit
    - Win-win-Situationen sind anzustreben, jedoch eher selten möglich

    Erstaunlich ist, dass ein Buch zu diesem Themenbereich von einem ehemaligen Fachhochschulprofessor für angewandtes Management und Unternehmer (jetzt Hochschullehrer) verfasst wurde und nicht von einem Universitätslehrer für Geistes- und Sozialwissenschaften, Theologie oder Philosophie.

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