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Crazy Family

Die Hackebarts räumen ab - Eine herrlich lustige Familiengeschichte zum Selberlesen ab 10 Jahren oder zum Vorlesen für die ganze Familie
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Kennst du schon Familie Hackebart?
Die 13-jährige Brooklyn ist super vernünftig, während Zosch, elf Jahre, am liebsten Brawl Stars zockt. Lulu ist...
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Kommentare zu "Crazy Family"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kleine-Mami, 31.03.2023

    Papa, Mama und zwei Kinder, dazu die hübsche Doppelhaushälfte mit gepflegtem Vorgarten, und in der Garage der auf Hochglanz polierte Benz. Das war vorgestern...
    Multi-Kulti-Patchwork mit zwei Müttern, die Kinder aus dem Reagenzglas und in der guten Stube das Mini-Pig. Das war gestern...
    Heute ist alles ganz anders... Willkommen in der bunt-verrückten Welt der Familie Hackebart!!!
    Papa Walter, 42 Jahre, ist Hausmann und leidenschaftlicher Sammler von historischen Klobürsten. Sein Markenzeichen sind die tief-dunklen Augenringe und die Bartstoppeln, weil er aus Zeitmangel wieder nicht zum Rasieren gekommen ist. Sein Tagesablauf ist straff durch programmiert und gleicht einem Marathon. Denn Papa Hackebart hält alles am Laufen, während seine Frau Adrijana, 39 Jahre, als Fernfahrerin (oder Trucker-Babe, wie man heute sagen würde) durch halb Europa fährt und wochenlang nicht nach Hause kommt. Ihre Freizeit nach Feierabend vertreibt sie sich mit Armdrücken auf den Rasthöfen der Autobahnen. Wenn sie auf ihrer Tour nach Kroatien kommt, gibt sie jedoch abends auch gern mal ein Klavierkonzert, denn Mama Hackebart ist leidenschaftliche Pianistin und kommt gebürtig von dort.
    Zur Familie gehörten natürlich auch Kinder, vier an der Zahl, mit den „wohlklingenden“ Namen Brooklyn, Zosch, Mönkemeier und Lulu (die eigentlich Anakonda heißen sollte).
    Brooklyn ist mit ihren 13 Jahren die Älteste und tatsächlich auch Vernünftigste der Hackebart-Kinder. Sie hilft ihrem Papa, wo sie nur kann – sei es im Haushalt oder bei der Erziehung der jüngeren Geschwister. Brooklyn ist die gute Seele der Familie. Dass sie ab und an mal ihre „wilden 5 Minuten“ bekommt – quasi als Ausgleich für so viel Vernunft – kann man ihr nicht verübeln...
    Zosch, 11 Jahre, ist das komplette Gegenstück zu Brooklyn. Er ist oft draußen unterwegs und betätigt sich gern sportlich. Wenn er dann nach 4 Stunden „Outdoor-Power“ völlig verschwitzt nach Hause kommt, gibt es für ihn nichts Schöneres als eine heiße... Dusche??? Von wegen! Eine heiße Partie Gaming, denn Zosch ist ein leidenschaftlicher Zocker. Zu dumm nur, dass Papa Hackebart sich etwas hat einfallen lassen, womit er Zosch doch noch zum Lesen eines guten Buches „überreden“ kann...
    Mönkemeier, 8 Jahre alt und eher ein ruhiger Vertreter, hat ein ganz besonderes Hobby: Er malt für sein Leben gern. Aber nicht die typischen Kinderbilder mit Häusern, Bäumen und Blumen – nein, Mönkemeier ist ein echter „Malerwicht“ und bringt mit Pinsel und Farben abstrakte Kunst auf die Leinwand. Wer denkt, für ihn wäre ein Besuch einer Gemäldeausstellung genau das Richtige, um ihm eine Freude zu machen, sollte vorsichtig sein und ihn vorher einer Leibesvisitation unterziehen. Es könnte gut möglich sein, dass Mönkemeier ein Set Pinsel und einige Becher Farbe in seinen Hosentaschen schmuggelt...
    Die Jüngste im Bunde ist die 6-jährige Lulu, mit Betonung auf dem zweiten „u“, wenn ich bitten darf. Sie ist nicht nur zuckersüß, sie ist auch unheimlich intelligent und gewitzt. In ihr vereinen sich alle guten Eigenschaften der restlichen Familienmitglieder. Schon mit 4 Jahren beschäftigte sie sich intensiv mit der Lektüre des guten alten Brockhaus. Und für was so eine mehrteilige EnzyKLOpädie alles gut ist, erfährt man spätestens, wenn die komplette Familie im uralten VW-Bus auf dem Weg ins Fernsehstudio ist.
    Komplette Familie? Fehlt da nicht noch einer? Na klar, Opa Kuno, 75 Jahre und seines Zeichens Klima-Aktivist der „Ersten Generation“. Früher ein großer Rebell, heute ein griesgrämiger Alter im Rollstuhl, der aber noch so manche unerwartete Überraschung bereithält.
    Da in solch einer Großfamilie mit nur einer Verdienerin, das Geld immer recht knapp ist, entschließen sich die Hackebarts zu einer Bewerbung für den RTL-Dauerbrenner „Wer wird Millionär“. So ein Familien-Special ist doch wie gemacht für eine solche „Generationen-Wirtschaft“, wie die Hackebarts sie zelebrieren. Und genug Macken, Spleens und Ticks haben sie auch, um dem Publikum gute Unterhaltung zu bieten. Also nix wie hin zum Günther, pardon, ich meine Herrn Jauch.
    Ob es Familie Hackebart gelingt, sich tatsächlich für die Fernseh-Show mit Günther Jauch zu qualifizieren und wenn ja, ob sie es dann auch wirklich bis zur Eine-Million-Dschems...ähm...Euro-Frage schaffen; wie die vier Kinder eigentlich zu ihren ungewöhnlichen Vornamen gekommen sind und weshalb die Anrede „Digger“ nicht unbedingt auf das Gewicht des Gesprächspartners gemünzt sein muss; welche Lieblingsserie Opa Kuno im TV verfolgt und wieso die kleine Lulu sich manchmal fragt, warum statt der künstlichen Intelligenz nicht erst einmal die flächendeckende menschliche Intelligenz eingeführt wird – all das und noch viele, viele situationskomische und wortwitzige Geschichten mehr, geschrieben in bester Jugendsprache, finden kleine und große, junge und alte Leser in diesem toll illustrierten Buch aus dem Verlag Loewe.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 27.03.2023

    "Crazy Family - Die Hackebarts räumen ab!" von Markus Orths, ist ein urkomisch Familienabenteuer zum Vor und Selbstlesen.
    Familie Hackebart ist eine crazy Familie mit vier besonderen Kindern. Sie heißen Brooklyn, Zosch, Mönkemeier und Lulu. Frau Hackebart ist

    LKW-Pianistin, Hausmann Herr Hackebart sammelt historische Klobürsten und Opa Kuno Hackebart ist ein grimmiger Aktivist der ersten Stunde. Als Familie Hackebart in Geldnöte gerät wegen Mönkemeyers vorliebe für Kunst, beschliessen sie bei einer Quizsendung im Fernseh mitzumachen. Die Chance, sollten sie angenommen werden, stehen gut, denn Lulu hat gerade ein dickes Lexikon auswendig gelernt.

    Markus Orths enführt seine Leser in ein durch und durch crazy, superlustig und urkomisches Familienabenteuer, das in seinen Bann zieht. Schnell fühlt man sich von der verrückten Art der Familie angesteckt. Angefangen von der Namensgebung, bzw. wie die Kinder der Familie Hackebarts zu ihren Namen gekommen sind, bishin zu witzigen Ereignissen und aufkommender Situatioinskomik, die die Mundwinkel gehörig nach oben zeigen lassen. Die Geschichte baut sich unheimlich unterhaltsam und humorvoll auf, die sich wunderbar für gemeinsame Lesestunden in der Familie aber auch zum selbstlesen eignet.

    Die einzelnen Charaktere sind liebenswert, sympahtisch und jeder auf eine ganz individuelle Art besonders ausgearbeitet, die schnell für sich begeistern. Man ist fasziniert, hingerissen zugleich und schliesst sie allesamt schnell ins Herz. Besonders der Wortwitz, Opa Hackebarts Aktionen und witzigen Wortgefechte begeistern, haben uns grossartig unterhalten und konstant zum schmunzeln und laut lachen gebracht. 


    Die Kapitel haben eine richtig toll und leserfreundliche Länge. Die Buchseiten sind übersichtlich und werden durch wunderbar schwarz/weiss gezeichnete Illustrationen untermalt. Sie passen hervorragend zur verrückt aber unheimlich komisch und unterhaltsamen Geschichte.

    Insgesamt ein grossartiger Lesespass für gemeinsame Lesestunden in der Familie und zum Selbstlesen.

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