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Cyber Trips / Neon Birds Bd.2

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Im Jahr 2101 hat die Menschheit nach erbitterten Kämpfen gegen die künstliche Intelligenz KAMI einen herben Rückschlag erlitten. Millionen wurden von ihrem technologischen Virus infiziert und verloren jeglichen eigenen Willen. Während auf der ganzen Welt...
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Kommentare zu "Cyber Trips / Neon Birds Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 15.08.2022

    Als eBook bewertet

    Auch wenn einige Zeit verging als ich den Auftakt der Neon Bird Trilogie von Marie Graßhoff las, konnte ich mich dennoch gut zurecht finden und hing auch sogleich wieder gebannt zwischen den Zeilen.

    Ich mag den Schreibstil sehr. Die Autorin versteht es einfach, mich mit ihren Büchern zu fesseln. Ich liebe es, in ihre Geschichte abzutauchen. Je länger sie sind, umso besser.
    Die Darstellungen und Beschreibungen sind unglaublich bildgewaltig und so fiel es mir auch überhaupt nicht schwer, mich in der von ihr erfundenen Welt zurechtzufinden.

    Erzählt wird wieder in der dritten Form, dabei werden uns die Charaktere mit ihren Gefühlen, Gedanken und auch Nöten nähergebracht. Wieder einmal weiß ich nicht, welche der Figuren mir nun die liebste sein soll.
    Sie sind alle gut ausgearbeitet und jeder ist auf seine Weise etwas Besonderes.

    Das Cover ist wieder der totale Eyecatcher und gefällt mir richtig gut. Die Farben sind unglaublich intensiv. Und auch wenn die Handlung einen vielleicht eher düsteren Touch hat, ist die Welt doch sehr bunt und das spiegelt sich im Cover wider.

    Ich finde den Mix aus Science Fiction und Cyberpunk äußerst gelungen und werde definitiv auch das Finale noch lesen. Die Story ist weiterhin gut durchdacht und konnte mir ein unglaublich tolles Erlebnis bereiten. Ich kann das Buch jedem Fan der beiden Genre sehr empfehlen. Dann aber bitte unbedingt zuerst Band 1 lesen, sonst wird man wahrscheinlich nicht glücklich. Ich vergebe fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Die Buchlilie, 03.06.2020

    Als Buch bewertet

    Cover:

    Grundelemente und Anordnung haben sich auf diesem Cover nicht geändert. Lediglich die neonfarbenen Lichtstreifen sind nun in ein Grün getaucht, die auch in andere Richtungen aufblitzen. Wenn ich an die Geschichte denke, wäre ein Blau womöglich passender gewesen, dennoch ist das Cover gut gelungen.


    Meine Meinung:

    „Das war es also. Das Ende der Welt. Und während es allen um ihn herum zumindest vergönnt war, sich diesem System anzupassen, in das man sie fügen wollte, sah er alles mit offenen Augen. Mit wachem Herzen […].“ (Cyber Trips, S. 320)

    Endlich geht es weiter! Nach dem fulminanten, epischen Ende von Band 1 setzt „Cyber Trips“ die Handlung nahtlos fort. Während der technische Virus KAMI scheinbar fleischgeworden seinen Eroberungszug antritt, suchen Okijen, Byth und Andra nach einer Möglichkeit, ihn endgültig auszuschalten. Unterdessen bemüht sich Luke darum, seinen infizierten Freund Flover vor den KAGE-Agenten in Sicherheit zu bringen. Die Zeit läuft für beide Teams – und die Gefahr durch KAMI wird zunehmend allgegenwärtiger …

    Bereits „Neon Birds“ begeisterte mich in puncto Nervenkitzel, doch die Fortsetzung zieht die Spannungsschraube definitiv noch mal an! Eine Überraschung folgt hier der nächsten, was schnell für schwitzige Hände sorgt. Die Seiten flogen förmlich nur so dahin, solch einen Sog übte die Handlung mit all ihren Erkenntnissen und Wendungen auf mich aus! Es wurde mysteriös, es wurde bewegend und ja, auch verdammt brenzlig! Das ist mal ein Mittelband, der es in sich hat!

    Auch die Charaktere tragen entscheidend zur positiven Aufregung bei. Jeder wächst auf seine Art über sich hinaus. So lässt Andra wie erhofft ihre passive Rolle hinter sich und auch Byth weiß als aktive, geheimnisumwobene Mechanikerin zu gefallen. Einzig General Moore und Alaska Pershing scheinen in ihren Handlungsmustern traurigerweise derart fest verankert zu sein, dass eine Veränderung kaum noch in Aussicht ist. Die beiden sind definitiv die Sturköpfe des Jahrhunderts! Allen voraus ist jedoch KAMI, denn der Virus sorgt nicht nur einmal für Schockmomente hinsichtlich seiner Macht und philosophischen Gedanken. Obwohl dieser Charakter eine globale Bedrohung darstellt, hat er mit seinen Zielen etwas zutiefst Faszinierendes an sich. Die Gefahr, die von ihm ausgeht, könnten einem Körper und Geist kosten, und doch weckt sein jüngster Wunsch das irrationale Bedürfnis nach Fürsorge. Was die Autorin wohl für ein Schicksal für ihn und die Menschheit bereithält? Wir werden es erfahren. Das Ende von „Cyber Trips“ lässt jedenfalls einen grandiosen Showdown vermuten, bei dem beide Parteien alles auf eine Karte setzen werden. Ich bleibe gespannt!

    Abschließend sind auch hier die Illustrationen und geheimen Dokumente des United Nations Military zu loben, wenngleich ich mir für diese eine bessere Druckqualität wünsche. Sie ergänzen den Roman allerdings nicht nur gelungen mit weiteren Informationen, sondern verleihen dem Geschehen auch eine gewisse Atmosphäre.


    Fazit:

    Wer „Neon Birds“ mochte, wird „Cyber Trips“ lieben! Der Roman steht seinem Vorgänger in nichts nach und legt hinsichtlich der Spannung sogar noch eine Schippe drauf! Ich vergebe fünf Sterne.

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