Daldossi oder Das Leben des Augenblicks
Roman
Krieg, Krisen und die große Liebe
Bruno Daldossi ist als erfolgreicher Fotograf bekannt, der sich auf die Arbeit in Krisen- und Kriegsgebieten spezialisiert hat. Nach zahlreichen Jahren, in denen er für das Hamburger Magazin...
Bruno Daldossi ist als erfolgreicher Fotograf bekannt, der sich auf die Arbeit in Krisen- und Kriegsgebieten spezialisiert hat. Nach zahlreichen Jahren, in denen er für das Hamburger Magazin...
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Produktinformationen zu „Daldossi oder Das Leben des Augenblicks “
Krieg, Krisen und die große Liebe
Bruno Daldossi ist als erfolgreicher Fotograf bekannt, der sich auf die Arbeit in Krisen- und Kriegsgebieten spezialisiert hat. Nach zahlreichen Jahren, in denen er für das Hamburger Magazin "Estero" in Tschetschenien oder im Irak, im Sudan oder in Afghanistan fotografiert hat, macht er sich mit Anfang Sechzig nur noch von Zeit zu Zeit auf seine gefährlichen Missionen. Als ihn jedoch seine langjährige Lebensgefährtin Marlis, eine Zoologin, wegen eines anderen Mannes verlässt, ist sein Herz gebrochen und der eigentlich abgehärtete Mann verliert komplett den Halt. In seine Trauer um die verlorene Liebe mischt sich immer mehr die Suche nach der Antwort auf die Frage, wie mit dem Leid der Welt, das er so viele Jahre lang in seinen Bildern abgelichtet hat, zu leben und umzugehen ist. Wie viel Wahrheit und Schmerz können wir ertragen? Zu wie viel Einfühlungsvermögen und wie viel Nähe sind wir überhaupt fähig? Daldossi schließt Freundschaft mit der Journalistin Johanna Schultheiß, die wegen einer Berichterstattung auf Lampedusa ist, und reist ihr kurzentschlossen nach. Außerdem bemüht er sich darum, Marlis zurückzugewinnen und Verantwortung für wenigstens eins der Schicksale zu übernehmen, die im Laufe seines Lebens seinen Weg gekreuzt haben.
Bruno Daldossi ist als erfolgreicher Fotograf bekannt, der sich auf die Arbeit in Krisen- und Kriegsgebieten spezialisiert hat. Nach zahlreichen Jahren, in denen er für das Hamburger Magazin "Estero" in Tschetschenien oder im Irak, im Sudan oder in Afghanistan fotografiert hat, macht er sich mit Anfang Sechzig nur noch von Zeit zu Zeit auf seine gefährlichen Missionen. Als ihn jedoch seine langjährige Lebensgefährtin Marlis, eine Zoologin, wegen eines anderen Mannes verlässt, ist sein Herz gebrochen und der eigentlich abgehärtete Mann verliert komplett den Halt. In seine Trauer um die verlorene Liebe mischt sich immer mehr die Suche nach der Antwort auf die Frage, wie mit dem Leid der Welt, das er so viele Jahre lang in seinen Bildern abgelichtet hat, zu leben und umzugehen ist. Wie viel Wahrheit und Schmerz können wir ertragen? Zu wie viel Einfühlungsvermögen und wie viel Nähe sind wir überhaupt fähig? Daldossi schließt Freundschaft mit der Journalistin Johanna Schultheiß, die wegen einer Berichterstattung auf Lampedusa ist, und reist ihr kurzentschlossen nach. Außerdem bemüht er sich darum, Marlis zurückzugewinnen und Verantwortung für wenigstens eins der Schicksale zu übernehmen, die im Laufe seines Lebens seinen Weg gekreuzt haben.
„Daldossi oder Das Leben des Augenblicks" ist ein kühner Roman, in dem Sabine Gruber dicht, genau, schön und spannend von journalistischer Wahrheitsfindung, Krieg, Krisen und einer großen Liebe erzählt.
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Klappentext zu „Daldossi oder Das Leben des Augenblicks “
Bruno Daldossi ist ein erfolgreicher Fotograf, der sich auf die Arbeit in Krisen- und Kriegsgebieten spezialisiert hat. Nach vielen Jahren, in denen er für das Hamburger Magazin "Estero" in Tschetschenien oder im Irak, im Sudan oder in Afghanistan fotografiert hat, geht er mit Anfang Sechzig nur noch sporadisch auf seine gefährlichen Missionen. Als ihn aber seine langjährige Gefährtin Marlis, eine Zoologin, mit der er in Wien zusammenlebt, wegen eines anderen Mannes verlässt, verliert der so gehärtete Mann völlig den Halt. In seine Trauer um den Liebesverlust mischt sich immer stärker die Frage, wie mit dem Leid der Welt, das er in seinen Bildern festhält, zu leben und wie damit umzugehen ist. Wie viel Wahrheit halten wir aus? Wie viel Einfühlung, wie viel Nähe sind uns möglich? Daldossi freundet sich mit der Journalistin Johanna Schultheiß an, die aus Lampedusa berichten soll, und reist ihr nach. Und er versucht, Marlis zurückzugewinnen und Verantwortung zu übernehmen für wenigstens eins der Schicksale, die seinen Weg gekreuzt haben.In diesem kühnen Roman erzählt Sabine Gruber dicht, genau, schön und spannend von journalistischer Wahrheitsfindung, Krieg, Krisen und von einer großen Liebe.
Autoren-Porträt von Sabine Gruber
Sabine Gruber, geboren 1963 in Meran, lebt als freie Schriftstellerin in Wien. Für ihr Werk, Erzählungen, Hörspiele und Theaterstücke sowie ihre Romane "Aushäusige", "Die Zumutung", "Über Nacht" und "Stillbach oder Die Sehnsucht" und den Gedichtband "Fang oder Schweigen" erhielt sie zahlreiche Preise und Stipendien, u. a. den Priessnitz-Preis, den Förderungspreis zum österreichischen Staatspreis, das Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien, den Anton Wildgans-Preis, das Robert Musil-Stipendium und den Veza Canetti-Preis der Stadt Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Gruber
- 2016, 2. Aufl., 315 Seiten, Maße: 13,4 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406697402
- ISBN-13: 9783406697401
- Erscheinungsdatum: 15.07.2016
Pressezitat
"Die Südtirolerin Sabine Gruber zählt zu Österreichs wichtigsten Schriftstellerinnen." Profil, Wolfgang Paterno
"ein mit großer erzählerischer Energie inszeniertes Lehrstück über Moral"
Paul Jandl, Die Welt, 29. Dezember 2016
"Kunstvoll inszenierte Momente magischer Intensität"
Daniela Strigl, FAZ Literaturbeilage, 26. November 2016
"Sabine Gruber's neuer, genau konstruierter Roman erzählt von Krieg, Krisen, Wahrheitsfindung und großer Liebe"
Rotraut Schöberl, Das Magazin 5 plus, 2016
"Faszinierend"
Christine Lötscher, Schweizer Literaturclub, 15. November 2016
"Man liest diesen Roman und geht anschließend anders ins Leben."
Nicola Steiner, Schweizer Literaturclub, 15. November 2016
"Ein ehrenwertes Buch. Dieser Roman hat keinen Fehl und keinen Makel."
Martin Ebel, Schweizer Literaturclub, 15. November 2016
"Ihrer hochsensiblen Sprache ist es geschuldet, dass sich hier nicht bloß Abbilder von Reporter-Veteranen in einem Helden verdichten, sondern es ist ihr ein zarter, wertschätzender Text über Heimatlose und deren Unmöglichkeit des Ankommens gelungen"
Peter Grubmüller, Oberösterreichische Nachrichten, 12. November 2016
"Die Schriftstellerin nimmt ihre Leser so intensiv mit, als ob sie selbst durch die Linse des Kriegsfotografen schauen"
BR Rundschau, 11. November 2016
"Gruber [...] erzählt dicht, genau, schön und spannend"
buch aktuell, Herbst 2016
"Ein moderner 'Krieg und Frieden' mit politischem Tiefgang"
Helmut Groschup, Dolomiten, 8. September 2016
"Sabine Gruber stellt in ihrem packenden und kenntnisreichen Roman Fragen, die uns alle angehen"
Antje Liebsch, Brigitte, 3. August 2016
"Spannend, klug, gefühlsstark"
Deutschlandradio, 2. August 2016
"Ein Meisterstück"
Julian Schafferhofer, Kleine Zeitung, 30. Juli 2016
"Die personale Erzählweise des ebenso sorgfältig recherchierten wie komponierten Romans ist eine Herausforderung, die Sabine
... mehr
Gruber bravurös meistert"
Daniela Strigl, Der Standard 16. Juli 2016
"Kein überflüssiges Wort steht bei Sabine Gruber"
Peter Pisa, Kurier Wien, 23. Juli 2016
"Nicht nur ein gutes, sondern auch ein wichtiges Buch"
Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 21. Juli 2016
"Sie hat einen spannenden, klugen, gefühlsstarken Roman geschrieben, den man nicht vergisst"
Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur Lesart, 22. Juli 2016
"Überzeugend"
Thomas Rothschild, Die Presse, 23. Juli 2016
Daniela Strigl, Der Standard 16. Juli 2016
"Kein überflüssiges Wort steht bei Sabine Gruber"
Peter Pisa, Kurier Wien, 23. Juli 2016
"Nicht nur ein gutes, sondern auch ein wichtiges Buch"
Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 21. Juli 2016
"Sie hat einen spannenden, klugen, gefühlsstarken Roman geschrieben, den man nicht vergisst"
Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur Lesart, 22. Juli 2016
"Überzeugend"
Thomas Rothschild, Die Presse, 23. Juli 2016
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