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Dark Memories - Nichts ist je vergessen

Roman
 
 
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Eine Klasse für sich: Wendy Walkers 'Dark Memories - Nichts ist je vergessen' ist hoch manipulative Psycho-Spannung auf internationalem Bestseller-Niveau.

Du musst dich erinnern, Jenny. Du musst dich erinnern, was in jener Nacht im Wald geschehen...
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Kommentare zu "Dark Memories - Nichts ist je vergessen"
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  • 3 Sterne

    35 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie R., 08.07.2016 bei bewertet

    Inhalt:
    Fairview, eine beschauliche Kleinstadt in Connecticut. Die 16-jährige Jenny Kramer wird Opfer einer brutalen Attacke und kommt schwer traumatisiert ins Krankenhaus. Dort wird ihr auf Wunsch ihrer Eltern ein Medikament verabreicht, das ihr helfen soll. Ein Medikament, das jegliche Erinnerung an den schrecklichen Vorfall auslöscht. Danach hat Jenny keine Bilder mehr für das, was passiert ist. Da ist nur noch Schwärze. [....] Anmerkung der Redaktion: Kommentar musste leider gekürzt werden, da Maximum an Zeichen überschritten wurde.

    Meine Meinung:
    Im Vorfeld wurde das Buch als „Thriller des Jahres“ beworben und bekam sogar eine unbedingt lesen“ Empfehlung von Karin Slaughter – einer meiner Lieblingsautorin. Klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen MUSSTE. Doch würde das Buch auch meinen hohen Erwartungen gerecht werden können?
    Der Einstieg in das Buch war okay, die Geschichte wird aus Sicht des Psychiaters Dr. Alan Forrester erzählt. Dabei ist der Schreibstil sehr anstrengend, es wird viel aus der Welt der Psychiatrie, Gehirnforschung, psychische Erkrankungen etc. beschrieben. Alles allerdings sehr hochtrabend und schwer nachvollziehbar für Laien. Der Erzähler bleibt dabei immer nüchtern und emotionslos, was wiederum im krassen Gegensatz zu der expliziten Beschreibung der heftigen Vergewaltigung steht. Zu Beginn hatte ich das Gefühl es ist wie ein Dialog zwischen dem Leser und dem Erzähler, er springt sowohl in der Zeit als auch in der Geschichte oft hin und her. So ist es nicht ganz einfach ihm zu folgen. Anfangs war das für mich noch okay, als dann aber nach 7 Kapiteln immer noch keine Spannung aufkam und das Ganze hin und herspringen noch extremer und langwieriger wurde, war es mir zu viel. Auch wurden extrem viele Personen und ihre psychischen Probleme und ihre Behandlung bei Dr. Forrester aufgegriffen. Zu diesem Zeitpunkt kann man mit diesen Informationen nicht viel anfangen und fragt sich ständig warum jetzt schon wieder eine neue Person auftaucht und was die mit dem Fall Jenny zu tun hat. Generell rückt Jenny sehr in den Hintergrund, es werden dafür sehr ausführlich ihre Eltern, für den Leser fremde Personen wie Sean und deren Sitzungen, sowie sogar Dr. Forresters Familie unter die Lupe genommen. Am Ende schließt sich zwar der Kreis und alle gelieferten Infos sind wichtig und notwendig, um den Zusammenhang zu verstehen, aber diese hätte man auch anders präsentieren und lieber hin und wieder einfließen lassen können… Von einem Thriller erwarte ich, dass er mich packt und von der 1. Seite mitreist, so dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Dieses Buch hat erst im letzten Drittel Fahrt aufgenommen und konnte mich erst dann packen. Für einen Thriller des Jahres definitiv zu wenig!! Meine Erwartungen haben sich leider nicht erfüllt, im Gegenteil einige Passungen waren extrem zäh und schon fast langweilig. Wirklich schade! Das doch noch spannende Ende konnte das Buch auf 3 von 5 Sternen retten. Generell entspricht es am ehesten dem Genre Roman, wie auch auf dem Buch aufgedruckt! Nicht von der Werbung als „Thriller des Jahres“ verunsichern lassen!

    Fazit
    Wer psychologische Studien mag und sich gerne mit psychischen Problemen, ihrer Behandlung und Psychogrammen von Menschen beschäftigt, mag bei diesem Buch richtig sein. Eingefleischten Thriller Lesern kann ich dagegen nur abraten.

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