Das Aschemädchen / Die Grimm-Chroniken Bd.7

 
 
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Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.Das waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember glaubte, sie nun verstehen zu können. Ihr jetziges Leben erlosch - es verschlang sie mit Haut...
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Kommentare zu "Das Aschemädchen / Die Grimm-Chroniken Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 12.11.2018

    Hierbei handelt es sich um den inzwischen siebten Band der Grimm Chroniken.
    Maya Shepherd bezaubert auch hier wieder mit ihrer einnehmenden und bildhaften Art.
    Es ist melodisch , von einem Zauber behaftet , den man ganz tief drinnen spürt.
    Ich bin immer wieder begeistert wie vielschichtig und facettenreich jede Folge aufgebaut ist.
    “Das Aschemädchen” gehört zu meinen absoluten Lieblingen.
    Denn diese Folge empfand ich als sehr sanft, verletzlich und sehr erkenntnisreich.
    Ich hab angefangen und konnte gar nicht mehr aufhören , es in mich aufzunehmen.

    Sie schreibt sehr leicht und fließend, wodurch man auch hier wieder in einem Rutsch durch ist.
    Man spürt richtiggehend wie die Charaktere zum Leben erwachen.
    Man fühlt , was sie durchleben müssen und zittert und bangt in jeder Sekunde mit Ihnen mit.
    Wie gewohnt , ist auch dies eine sehr komplexe Story. Es gibt verschiedene Handlungsstränge. Jeder für sich ist ungeheuer spannend und von einigen Erkenntnissen durchzogen.
    Langsam begreift und verinnerlicht man , wie alles zusammenhängt und kann sich ein Bild von Ihnen machen.
    Dorian und Mary haben mich in Atem gehalten. Ganz besonders Mary hat mich dabei wirklich überrascht. Es gab einiges was ich in der Form nicht erwartet hätte und ich verstehe langsam , warum es so ist.
    Maggy und Joe begleitet man währenddessen in der realen Welt. Anfangs hatte ich Angst , das es bloß ein Lückenfüller sein könnte. Doch dem ist überhaupt nicht so. Ich hätte nicht erwartet , daß ich so an ihnen festkleben würde. Das sie die Macht hätten , mich so immens zu fesseln.
    Und letztendlich haben wir auch wieder Margery und Ember. Besonders letztere hat mich wahnsinnig fasziniert und könnte sich zu einer ziemlich interessanten und facettenreichen Protagonistin entwickeln. Man lernt sie hier besser kennen und plötzlich , versteht man vieles und betrachtet es aus verschiedenen Blickwinkeln.

    Die Handlung ist von unglaublich explosiver und nervenzehrender Spannung durchzogen.
    Man hat das Gefühl in eine Achterbahn zu steigen und diese nicht mehr verlassen zu können.
    Obwohl ich die Atmosphäre als magisch und sehr wärmend empfand, so blitzen auch das nackte Grauen und die tief verborgenen Ängste immer wieder durch.
    Man fühlt es , man zehrt danach und bettelt förmlich darum.
    Ganz besonders hat mir gefallen, das man hier auch neue Charaktere kennenlernt , die der Handlung sehr viel Frische und Gefühl verleihen.
    Man kann sie greifen und wird somit zu einem Teil von dieser Welt.
    Letztendlich konnte mich Maya Shepherd auch mit dem 7. Band der Grimm Chroniken sehr begeistern, überzeugen und vollkommen überraschen.
    Weich wie eine Feder und kraftvoll wie ein Sturm.
    Wahrheiten , Ängste und Verzweiflung.
    Die Handlung überschlägt sich förmlich und punktet mit gut platzierten Wendungen.
    Es wird deutlich aufgezeigt , das nicht alles immer nur schwarz und weiß ist.
    Oft sind es die kleinen Dinge , die bedeutend sind. Denen wir aber kaum Aufmerksamkeit schenken.
    Ich lechze förmlich nach Band 8 und bin gespannt, was uns da erwarten wird.

    Fazit:
    “Das Aschemädchen “ ist eins meiner absoluten Lieblinge.
    Eine sehr abwechslungsreiche Handlung, die mich mit Erkenntnissen und Wahrheiten überflutete.
    Ich geriet ins taumeln und wusste nicht mehr wo oben und wo unten ist.
    Wendungen , die den Boden zum Wanken bringen und neue Charaktere, die Frische und Lebendigkeit mitbringen.
    Einfach magisch und sehr sanft und gefühlvoll.
    Ich lechze förmlich nach dem achten Band.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 25.10.2018

    „Das Aschemädchen“ ist der siebte Band der Reihe „Die Grimm Chroniken“ und stammt aus der Feder von Maya Shepherd. Fans von düsteren Märchen sollten sich diese Reihe nicht entgehen lassen. In diesem Band werden einige Geheimnisse gelüftet und die Autorin punktet mit einer rasanten Handlung.

    In diesem siebten Band steht Ember im Fokus, die eine tiefe Freundschaft mit Margery verbindet. Ember steht kurz davor, ihre Zauberschuhe fertigzustellen, doch es stellt sich die Frage, wer, beziehungsweise, was Ember überhaupt ist. In diesem Band wird ihr Geheimnis endlich gelüftet. Aber auch Maggy und Joe treten wieder ein wenig mehr in den Vordergrund und müssen eine schwere Entscheidung treffen.

    Der Einstieg in das Buch ist mir dank des kurzen Rückblicks auf den ersten Seiten sehr leicht gefallen. Der siebte Band knüpft nach der Rückblende nahtlos an seinen Vorgänger an. Ehrlich gesagt war ich im Laufe der Reihe schon etwas ungeduldig geworden, da die Autorin Maya Shepherd dem Leser immer nur kleine Brotkrumen hinwirft, aber viele Fragen lange offen geblieben waren. In diesem Band wird das Geheimnis um Ember gelüftet, die mittlerweile mein absoluter Lieblingscharakter der Reihe ist. Zudem lernt der Leser einen neuen Protagonisten kennen: Eine Freundin von Ember, die den meisten Lesern aus Grimms Märchen wohlbekannt sein dürfe. Maya Shepherd hat auch in diesem Band wieder ganz geschickt bekannte Grimm Märchen mit ihrer Geschichte verwoben. Insgesamt ist dieser Band mein bisheriger Lieblingsband, was zu einem großen Teil auch an Ember liegt.

    Mit „Das Aschemädchen“ hat Maya Shepherd einen starken siebten Band ihrer Reihe „Die Grimm Chroniken“ erschaffen. Neue Protagonisten, geschickt verwobene Märchen und eine rasante Handlung sorgen für Spannung. Von mir gibt es die volle Punktzahl und ich danke Maya Shepherd für diese märchenhafte Reise.

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