Das Begehren der Vielfalt
Diversity-Sensibilität in sozialpädagogischen Beziehungen
Warum identifizieren sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe leidenschaftlich mit dem Gerechtigkeitsideal der Vielfalt? Welche Verheißungen stecken im professionellen Ideal der Diversity-reflexiven Beziehung? Marie Frühauf nimmt in ihrer...
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Produktinformationen zu „Das Begehren der Vielfalt “
Klappentext zu „Das Begehren der Vielfalt “
Warum identifizieren sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe leidenschaftlich mit dem Gerechtigkeitsideal der Vielfalt? Welche Verheißungen stecken im professionellen Ideal der Diversity-reflexiven Beziehung? Marie Frühauf nimmt in ihrer feministisch-lacanianisch angelegten Studie jenes Begehren in den Blick, das Fachkräfte an Vielfalt heften. Die damit verbundene Ausgestaltung der pädagogischen Beziehung deutet sie vor dem Hintergrund einer postödipalen und zugleich geschlechtsspezifischen Gesellschaftskonstellation, in welcher der Andere innerhalb der pädagogischen Beziehung paradoxerweise an Bedeutung zu verlieren scheint.
Autoren-Porträt von Marie Frühauf
Marie Frühauf, geb. 1983, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal. Dort lehrt und forscht sie zu Sozialer Arbeit und Geschlecht, Begehren in pädagogischen Beziehungen, postödipalen Gegenwartsanalysen, Diversity und Intersektionalität. Ihre Doktorarbeit wurde mit dem Sonderpreis für hervorragende Qualifizierungsarbeiten des Arbeitsbereichs »Psychoanalytische Pädagogik« der Universität Wien ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marie Frühauf
- 2021, 238 Seiten, Maße: 14,6 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837657892
- ISBN-13: 9783837657890
- Erscheinungsdatum: 29.11.2021
Pressezitat
Besprochen in: www.pedocs.de, 7 (2023)
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