Das Blut der Lilie

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Seit dem Tod ihres kleinen Bruders Truman ist Andis Herz zu Stein geworden. Auf einer Reise nach Paris findet Andi das Tagebuch der Frau, die einst den Kronprinzen Louis Charles betreute, der verstarb. Andi weiß, ihr Schicksal ist mit dem der...
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Kommentare zu "Das Blut der Lilie"
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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia, 01.02.2011

    Armes, reiches Mädchen - das war das Erste, was ich über Andi, das in ihrer Trauer verlorene Mädchen gedacht hatte. Jennifer Donnelly hat dieses Mädchen so real gezeichnet und ihre Verzweiflung so lebendig beschrieben, dass man mit ihr weinen möchte, wenn sie an ihren Bruder denkt und ihre Wut miterlebt, wenn der Vater sich nach Monaten mal wieder meldet, um sie "wieder auf den richtigen Weg" zu bringen.
    Die Autorin zieht einen perfekten Bogen von der Gegenwart zu Geschehnissen während der französichen Revolution, in denen ein junges Mädchen die Hauptrolle spielt. In Form von Tagebucheinträgen erfahren wir von den Lebensumständen, dem Glück und dem Unglück dieser jungen Frau, die versucht, den Lauf der Welt zu ändern und daran droht, zu zerbrechen. Ein tiefsinniges Buch über das Schicksal, über Mut, über Verzweiflung und über den Zauber der Musik.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona, 30.01.2011

    Die völlig fertige Andi findet zufällig ein Tagebuch aus der franz. Revolution, in welchem sie sich in der Verfasserin wiedererkennt. Nach und nach zieht sie dieses Tagebuch in ihren Bann, welches so manches Geheimnis verbirgt.
    Dieses Buch hüllt einen wie in einen Kokon aus Geschichte und dem "Jetzt". Es erscheint einem, man sei mitten dabei. Man hofft und bangt mit den Figuren mit. Nach und nach erfährt man als Leser aus beiden Geschichten immer wieder neue Details, die es nicht zulassen, dass man mit dem Lesen aufhört!!!
    Es geht in diesem Buch um die harte Wirklichkeit, die Trauer, das schwere Leben "Danach", um Geschichte, Revolutionen, Vergebung, Zauber der Musik, Liebe, Vertrauen und der Hoffnung auf ein Happy-End. Dieser Roman hat mich begeistert, bezaubert und zu guter letzt auch ein wenig zum Nachdenken gebracht. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen!!! Empfehlenswert!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T., 15.02.2011

    "Das Blut der Lilie" beinhaltet eine Mischung aus Gegenwart und Geschichte und ist angenehm flüssig und verständlich zu lesen.
    Andi spielt Gitarre, um ihren Schmerz zu bekämpfen und lebt in einer grauen Welt, die an den Rändern schon schwarz wird. Die Verzweiflung und die Wut über den Tod ihres Bruders Truman wird anschaulich herausgearbeitet.
    Die Protagonistin Andi mit ihren sarkastischen Aussagen gefällt mir gut und ist mir sofort sympathisch gewesen.
    Die furchtbaren Gewaltausbrüche zurzeit der Französischen Revolution, angetrieben von Angst und Hysterie werden ausdrucksvoll beschrieben und ich fühlte mich in eine andere Zeit versetzt.
    "Das Blut der Lilie" ist ein gelungener Roman, der die verschiedenen Zeiten gut miteinander verbindet und super flüssig zu lesen ist.
    Ich kann dieses Buch wärmstens weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 08.03.2011

    Andi verlor ihren Bruder und gibt sich dafür die Schuld. Ihre Mutter, bei der sie lebt, muss in psychologische Behandlung, ihr Vater nimmt Andi mit nach Paris. Sie bekommt von Vaters Freund einen alten Gitarrenkasten, findet im Geheimfach Alexandrines Tagebuch, die Gesellschafterin des Königssohns war in der Zeit der Französischen Revolution. Sie fühlt sich mit ihr sehr verbunden, kann das Tagebuch kaum aus der Hand legen. Sie lernt bei einer Straßenmusik Virgil kennen, in seiner Gegenwart hat sie Schmetterlinge im Bauch. Das Buch schildert die Gegebenheiten in Paris und ist so spannend durch die Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart.

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  • 5 Sterne

    CMG, 12.02.2011

    Das Buch ist genauso für Jugendliche wie für Erwachsene geeignet, da es die Lebenswelt einer Oberstufenschülerin beschreibt, erste Verliebtheiten, Schulstress, Unsicherheiten, Trauer um den verstorbenen Bruder, aber genauso Musik, Parties und verbotene nächtliche Ausflüge in den Pariser Untergrund. Durch die Zeitsprünge und die Dante-Zitate zu Beginn der verschiedenen Sequenzen werden aber gleichzeitig viele interessante historische Hintergründe und Bezüge geliefert, sodass das Buch genauso erwachsene Leser in seinen Bann zieht. Den in der deutschen Übersetzung hintergründiger gewählten Titel (statt im Englischen einfach: „Revolution“) sowie das Cover finde ich sehr ansprechend und passend ausgesucht. Mich hat beeindruckt, dass die Autorin sehr weite Bögen zu spannen vermag, von Beethoven zu Radiohead und von der Guillotine zur Gen-Forschung, zwischen 18. Und 21. Jahrhundert.

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