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Das Buch der Spiegel

Kriminalroman
 
 
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Buch zum Film »Sleeping Dogs« mit Russell Crowe.

Als der Literaturagent Peter Katz ein Manuskript des todkranken Autors Richard Flynn erhält, ist er fasziniert, denn darin geht es um die 25 Jahre zurückliegende Ermordung eines bekannten...
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Kommentare zu "Das Buch der Spiegel"
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  • 5 Sterne

    21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 14.02.2017

    Als eBook bewertet

    Der Literaturagent Peter Katz erhält ein Manuskript eines Autors, Richard Flynns, indem er Licht in den Mord an den Universitätsprofessor Joseph Wieder bringt, der vor über zwanzig Jahren verübt wurde. Flynn war zu dem Zeitpunkt sein Student. Katz beschliesst der Sache auf dem Grund zu gehen und das restliche Manuskript zu verlangen, als er aber Flynn kontaktieren möchte, erfährt er das dieser bereits verstorben ist. Seine Lebensgefährtin weiss nichts über ein Manuskript und auch eine spezifische Suche gibt keine Ergebnisse.
    Katz heuert den Journalisten John Keller um die Recherche weiterzuführen.
    Wahrheit und Fiction geraten einander und man weiss nicht was wirklich geschehen ist und was Flynn sich im Endeffekt ausgedacht hat. Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten und der Autor führt den Leser nicht auf den richtigen Weg, nicht bevor sich das Buch seinem Ende neigt.
    Sehr gelungen fand ich den Teil, dass das Buch aus der Sicht verschiedener Erzähler geschrieben wurde, dies machte die Lösung erfreulich komplizierter. Eine mysteriöse Story, eine rätzelhafte Geschichte, ein packender Kriminalfall. Ein Buch das jegliche meiner Erwartungen erfüllt hat.

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  • 5 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chipie2909, 07.02.2017

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    Literaturagent Peter Katz erhält ein Manuskript zugeschickt und natürlich ist das ist bei Weitem keine Seltenheit, wenn man seine Berufswahl bedenkt. Es verschwindet erstmal in der Versenkung, aber als er es wieder hervorholt und zu lesen beginnt, kann er es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ein gewisser Richard Flynn schrieb dieses Manuskript, gefüllt mit seinen Erinnerungen, die mittlerweile 27 Jahre zurück liegen. Doch plötzlich endet das Manuskript, ausgerechnet dann, als es um den Mord um Professor Wieder geht, für den Flynn damals gearbeitet hat. Katz möchte unbedingt wissen, wie das Manuskript weitergeht und macht sich auf die Suche nach Richard Flynn. Er findet dessen Lebensgefährtin, die ihm mitteilt, dass Flynn todkrank ist und kurz danach stirbt er und Katz hatte keine Möglichkeit mehr, mit ihm zu sprechen und der Rest des Manuskripts ist nicht auffindbar. Doch die Geschichte lässt Katz nicht mehr los und er versucht mit aller Macht, herauszufinden was damals tatsächlich passiert ist…

    Mein Eindruck vom Buch:
    Erstmal geht es dem Leser genau wie dem Protagonisten Peter Katz: Man wird mit dem Manuskript von Richard Flynn konfrontiert. Ich liebe den Schreibstil des Autors, denn er hat es geschafft, dass ich mich komplett in Flynns Manuskript verloren habe und gar nicht mehr daran dachte, dass es sich ja eigentlich um ein Werk handelt, welches dem Literaturagenten Katz zugeschickt wurde. Ich fand es richtig schade, als das Manuskript abrupt endete. Der Im zweiten Teil des Buches lernt man dann John Keller kennen, ein Reporter, mit dem Peter Katz schon während des Studiums befreundet war. Ihn beauftragt Peter Katz, entweder den Rest des Manuskripts zu finden oder als Ghostwriter zu fungieren und mit den verschiedenen Puzzleteilchen den Mord zu rekonstruieren. Im dritten Teil begegnen wir Roy Freeman, Ex-Polizist in Rente, der damals in dem Mordfall Wieder ermittelte. Zu Beginn jedes Abschnitts findet man ein Zitat, die so gut gewählt sind, dass ich erstmal darüber nachdachte, bevor ich mich erneut in der Geschichte verlor. Zwischen den Zeilen ist manchmal Melancholie spürbar, die mich wirklich berührte und auch erstaunte, den diese Tiefe, die der Autor rüber bringt, ist eine unheimliche Gabe. Jeder Teil ist als Ich-Erzählung geschrieben, was es für mich leicht machte, mit den Protagonisten mitzufühlen. Sie sind unglaublich gut gezeichnet, mit allen menschlichen Schwächen und Stärken und während des Lesens vergaß ich desöfteren, dass es sich um fiktive Personen handelt. Anfangs glaubt man, man würde Richard Flynn durch das Manuskript gut kennenlernen, doch stimmten seine Eindrücke wirklich? Die Thematik des Buches finde ich sehr interessant und fesselnd… ist es wirklich möglich, dass man Erinnerungen manipuliert? Welche Wahrheit ist die Wirklichkeit?

    Mein Fazit:
    Für mich ist „Das Buch der Spiegel“ eines der besten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Ich bin mir sicher, dass ich es nochmal lesen werde, denn ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich zwischen den Zeilen noch viel mehr entdecken werde. E.O. Chirovici werde ich definitiv im Auge behalten und von mir gibt es für dieses Werk eine absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 29.03.2017

    Als eBook bewertet

    Der Literaturagent Richard Katz erhält eines Tages das Manuskript eines gewissen Richard Flynn, der behauptet, dreissig Jahre zuvor Student bei dem damals berühmten Professor John Wieder gewesen zu sein, der 1987 ermordet worden ist. John Wieders Tod wurde niemals wirklich aufgeklärt und Richard Flynn kündigt an, in seinem Roman diesen Mord aufzuklären. Doch das Manuskript endet an der entscheidenden Stelle und ist für Katz somit wertlos. Er versucht, mit Flynn Kontakt aufzunehmen, doch der ist mittlerweile verstorben. Katz setzt einen Ermittler auf die Sache an, welcher versucht, Flynns Spur aufzunehmen und den Fall zu lösen. Das erweist sich als schwerer als gedacht…
    Dieses Buch ist in einem sehr angenehmen Plauderton geschrieben, man hat das Gefühl, man sitzt neben dem Erzähler und hört zu. Die Geschichte ist spannend und hält einem in Bann, obwohl keinen nennenswerten Highlights vorkommen. Sie mäandert so dahin, eines führt zum anderen und schließlich zu einem doch überraschenden Ende. Insgesamt eine sehr gelungene Komposition.

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