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Das Buch Eva

Ein betörender historischer Roman inspiriert vom real existierenden rätselhaften Voynich-Manuskript | Eine dunkle, mitreißende Geschichte über die Macht der Frauen und der Freundschaft
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Ein geheimnisvolles Manuskript, eine Frau, die dessen Macht spürt - und ein Mann, der vor nichts zurückschreckt, um beide zum Schweigen zu bringen ...
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Kommentare zu "Das Buch Eva"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LindaRabbit, 25.10.2023

    Das Buch!

    ‚Ich habe dich für klüger gehalten. Männer sprechen von Geschwätz, um das Wort einer Frau herabzuwürdigen. Männer haben ihre Verbindungen, ich habe meine. Frauen hören Dinge, und wenn sie reden, können sie allenfalls darauf hoffen gehört zu werden.‘

    Ein geheimnisvolles Buch und die damit verbundene große Gefahr, weil das Buch als ketzerisch gilt (Du sollst keine anderen Götter neben mir haben).
    Der Roman spielt in Italien, zur Zeit der Rennaissance: Beatrice, die in ein Kloster weggeschlossen wurde, eine Seite ihres Gesichtes ist verbrannt (damit gilt sie im Zeitalter der absoluten Schönheit als nicht vermittelbar), außerdem – obwohl Tochter eines reichen und bedeutetenden Mannes – ist sie unehelich. So wurde sie die Bibliothekarin des Klosters und sie liebt ihre Bücher über alles - mehr als die Menschen.

    Dieses unbekannte Manuskript hat es in sich. Sehr mysteriös, sehr geheimnisvoll und stammt aus dem Land Albion (der Stadt Northwich). In dem Land herrscht die Königin Ana, die die Macht an sich gerissen hat und die Papisten aus dem Land geworfen.
    Beatrice möchte mehr Außenwelt, doch diese wird von skrupellosen Männern beherrscht. Vor den Klostermauern werden zwei Frauen gefunden, schwerverletzt. Marta, eine junge Ziegenhirtin, hat sie hingebracht. Die Jüngere der beiden Schwerverletzten überreicht Beatrice ein Buch. Beatrice muss es verstecken, sie tastet sich mühselig an das Buch, versteht es nicht und ist doch fasziniert.

    Und dann auf einmal geschehen grausame Dinge…und es geschehen schöne Dinge. Das Buch führt ein Eigenleben. Mystische Dinge passieren...Doch der Mönch Abramo, ein selbstherrlicher Inquisitor, ist ein unbarmherziger Verfolger aller jener, die Ketzer:innen genannt werden. Er belästigt die Nonnen, und vor allem auch Beatrice. Er macht sich über die Stadt her wie ein schlimmes Erdbeben, er bringt Mauern zu Fall und lässt Menschen verfolgen.

    Das unglaublich schöne und romantische Titelbild, gehalten im Stil der Rennaissance, verziert mit Blumen und den geheimnisvollen Buchstaben der Schrift des Voynich Manuskriptes, passt sehr gut zum Buch. Der Schreibstil, ebenfalls im Rennaissance – Stil, liest sich nicht einfach weg. Es erfordert genaues Lesen, genaues Aufpassen und Geduld. Aber in dem Roman steckt die Kraft von Generationen von Frauen und so entfalten die Worte eine Saugwirkung, wenn man endlich versteht...
    Es ist ein mittelalterlicher Krimi um Macht und Herrschaft und um das geheime Wissen von Frauen und ihre Bündnisse.

    Der Roman basiert auf dem Voynich Manuskript (was in der University of Yale in der Abteilung Seltene Bücher aufbewahrt wird). Dieses Manuskript wird auf das 15. Jahrhundert datiert, doch kein Mensch weiß, was es genau bedeutet. Ob es eine Fälschung ist oder tatsächlich eine wichtige Lehre beinhaltet... Die Pflanze oben rechts auf dem Titelbild stammt aus dem Buch, was Wilfried Michael Voynich 1912 vermutlich aus der Sammlung eines toskanischen Landhauses kaufte. Ebenfalls verzierende unbekannte Schrifttypen entstammen dem Buch.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ashleys Bücherkabinett, 14.11.2023

    Bei Vorablesen bin ich über Das Buch Eva von Meg Clothier gestolpert. Die Leseprobe fand ich ganz ansprechend, doch leider konnte der Rest des Buches meiner Erwartung nicht standhalten.
    Die Zeit der Renaissance ist sehr gut eingefangen und man fühlt sich zeitlich in diese hineinversetzt. Allerdings fehlt es den Charakteren rund um die Protagonistin an der nötigen individuellen Tiefe. Für mich war es immens schwer die ganzen Frauen auseinander zu halten.
    Auch konnte mich die Geschichte ab einem gewissen Punkt nicht mehr abholen. Meine Gedanken schweiften ab und zum Schluss musste ich mich fragen, was ich nicht mitbekommen habe, obwohl das Ende definitiv zum Rest des Buches passt.
    Die Story nimmt eine komplett andere Richtung auf als die, die man durch die Leseprobe erwarten kann.
    Generell habe ich wiedermal gemerkt, dass solche "biblisch" angehauchten Geschichten nicht meins sind. Es war okay, aber das wars dann auch schon.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike R., 09.10.2023

    Das Buch Eva ist ein wunderschönes Buch, zumindest von außen, denn das Cover ist wirklich hübsch gestaltet.

    Die Geschichte dieses historischen Romans spielt zur Zeit der Renaissance in einem Nonnenkloster.
    Es geht um starke und unabhängige Frauen und die Angst der Männer und der Kirche ihre Macht einzubüßen.

    Das ist eine gute Grundlage für einen spannenden Roman.

    Leider konnte mich dieses Buch in keiner Weise überzeugen.
    Mir fehlt die historische und örtliche Einordnung, wo und wann spielt das Buch? So ist es sehr beliebig. Die Idee soll auf realen geheimnisvollen Schriftrollen basieren, auch das kam mir viel zu kurz. Ich schätze verifizierbare Fakten in historischen Romanen.

    Stattdessen wird hier mit Fantasyelementen gespielt, da bin ich raus, das hat mir das Buch vollends verleidet.

    Mein Fazit: Eine spannende Idee, in dieser Umsetzung leider überhaupt nichts für mich.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gesine K., 30.10.2023

    Das liebevoll gestaltete Cover ist ein guter Rahmen für die Geschichte "Das Buch Eva". Das Setting ist in der Renaissance angesiedelt. Zu der Zeit wird die Welt von Männern regiert, Frauen haben wenig Macht. In dieser begrenzten Welt lebt Beatrice als Bibliothekarin hinter den Mauern eines Nonnenklosters. Zur Faschingszeit werden zwei schwer verletzte Frauen zum Kloster gebracht. Bevor sie sterben, vertrauen sie Beatrice ein geheimnisvolles Buch an. Auf den ersten Blick unscheinbar sind jedoch bereits Männer der Kirche auf der Suche danach. Diese Inquisatoren schrecken nicht vor Gewalttaten zurück, um in den Besitz dieser angeblich ketzerischen Schrift zu gelangen.
    Diese Geschichte hat eigentlich alles für ein tolles Buch. Ein historischer Roman mit starken Charakteren. Leider wird die Geschichte diesen Erwartungen nicht ganz gerecht, sie hat zuviel ungenutzten Potential.

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