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Das Café der kleinen Wunder

Roman
 
 
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Eleonore Delacourt ist 25, mag alte Bücher, liebt die Langsamkeit, misstraut schönen Männern, ist heimlich in ihren Philosophieprofessor verliebt, glaubt an Zeichen und würde niemals, nie und unter keinen Umständen ein Flugzeug besteigen. Und leider ist...
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Kommentar zu "Das Café der kleinen Wunder"
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    Azyria Sun, 29.03.2022

    Eine rote Tasche voller Wunder

    Worum geht’s?
    Als Nellys heimliche Liebe nach Italien zieht, um sich zu verloben, bricht für sie eine Welt zusammen. Mitten in ihrer Trauer findet sie eine Bücherkiste ihrer verstorbenen geliebten Oma. Darin ein Buch mit einem rätselhaften Satz, der ihr wie ein Zeichen scheint und sie auf eine Reise nach Venedig schickt. Eine Reise, die ihr Leben verändern wird.

    Meine Meinung:
    „Das Café der kleinen Wunder“ von Nicolas Barreau ist das zweite Buch, das ich von dem Autor lese. Und ich wurde wieder absolut begeistert! Der Roman ist wirklich eine Wortkunst, die ihresgleichen sucht. Die Welten, die der Autor mit seinen Worten schafft, sind unvergleichlich. Er schafft es wie kein anderer, auf dem Papier Orte, Menschen, Gefühle und Erlebnisse entstehen zu lassen, die man direkt vor sich sieht und miterlebt. Bei denen man mitfühlt. Und die mich einfach nur begeistert haben.

    Vor allem Nelly hatte ich sofort ins Herz geschlossen. Die unglücklich verliebte Studentin, herzlich und empathisch aber auch ein wenig zurückgezogen. Ich mochte sie sofort, genauso ihre Cousine Jeanne und den Sänger Sean. Und natürlich Valentino, der zunächst oberflächlich wirkende aber doch sehr tiefgründige Italiener. Allein mit diesen vier Menschen hat Nicolas Barreau wieder Charaktere erschaffen, die man zu gerne in seinem Leben hätte und bei denen man zu gerne Teil der Clique wäre.

    Die Reise, die Nelly macht, war wunderschön. Ich war selbst noch nicht so lange her in Venedig und der Autor hat es geschafft, dass ich die Kanäle, die kleinen Straßen, den Markusplatz, die Menschen und die Musik, den Fischmarkt, die Taxiboote direkt wieder vor Augen hatte. Die großen Straßen genauso wie die kleinen, verwinkelten Gässchen. Und wie der Autor schreibt: Alles endet immer am Markusplatz. Auch die Geschichte selbst von dem Unglück, das Nelly die Reise antreten lässt bis hin zu dem Glück, das sie findet, ist einfach nur wunderschön! Plus: Was bei anderen sicher kitschig wäre ist hier einfach nur liebevoll, manchmal zum Schmunzeln und manchmal zum ein Tränchen wegdrücken. Ein Buch voller Gefühle von Anfang bis zum Ende!

    Fazit:
    Mit „Das Café der kleinen Wunder“ erschafft Nicolas Barreau wieder eine kleine Welt der Gefühle, der großen und kleinen Emotionen. Es ist lustig, es ist traurig und bis zum Ende einfach nur schön! Ich habe Nelly und die Menschen um sie herum direkt ins Herz geschlossen und habe mich bis zum Ende als Teil des Romans gefühlt! Das Buch war mitreißend, lebendig und zu keinem Zeitpunkt auch nur irgendwie kitschig. Die Geschichte von Nellys Oma Claire und ihrem ersten Freund war traurig-schön. Und Nelly selbst, die so viel Glück im Unglück erfahren durfte – ein Roman der zu Herzen geht!

    5 Sterne für dieses wundervolle und herzerwärmende Buch!

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