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Das Ei aus Obsidian

Die Heldenreise - Drachen-Fantasy
 
 
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Im Niklam-Gebirge verdienen sich der Gnom Vill Gosboll und seine Gruppe von erfahrenen Drachenjägern ihre Münzen. Doch bei einem Auftrag geht anscheinend alles schief. Dabei sollten sie doch lediglich einen Drachen für Forschungszwecke ausfindig machen....
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Kommentare zu "Das Ei aus Obsidian"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thorsten S., 05.12.2023

    "Das Ei aus Obsidian" von Matthias Lange ist ein kurzweilges Fantasybuch über die Heldenreise eines Gnoms. Dieser ist eigentlich Drachenjäger, doch seine Freundin ist in Gefahr, so dass er sich mit Drachen, Zauberern, Gnollen und anderen verbündet um diese zu retten.

    Vill hat einen persönlichen Hass auf Drachen. Das nutzt er, um durch die Jagd auf dieselben Profit zu machen. Mit seinen Freunden begibt er sich dabei in Lebensgefahr. Da offenbart ihm seine Freundin, dass sie Nachwuchs erwarten. Er will kürzer treten und die Jagden zunächst einstellen. Bei einem scheinbar ungefährlichen Auftrag geht dann alles schief.

    Von nun an versucht er nur noch seine Freundin zu retten und freundet sich zu diesem Zweck mit allerlei Gefährten an, denen er sonst nur den Rücken zudrehen würde. Durch Höhen und Tiefen versuchen sie gemeinsam das Unmögliche.

    Das Buch ist abwechslungsreich und fantasievoll geschrieben. Die Charaktere sind toll und liebenswert gezeichnet. Der Spannungsbogen ist stetig hoch, da es viele Plott Twists gibt. Die Sprache ist geprägt von ironischen Einwürfen und leicht lesbar.

    Eine gute Unterhaltung für alle Freunde klassischer Mittelalter -High-Fantasy.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 22.11.2023

    Das Reserve-Ei

    Der Gnom Vill ist Drachenjäger. Zusammen mit seinem Grüpp­chen be­sorgt er Auf­trag­ge­bern, alles, was ein Dra­che zu bie­ten hat. Nur ist ihr Jagd­ge­schick er­heb­lich grö­ßer als ihre Ver­hand­lungs­künste. Und so wer­den sie mal wie­der übers Ohr ge­hauen. Nur gut, dass schon die nächste Kun­din in Form einer jungen Wis­sen­schaft­lerin auf­taucht. Vill soll sie zu einem rosa Dra­chen füh­ren, der an­geb­lich kürz­lich ge­sich­tet wurde. Dabei hat Vill noch nie ge­hört, dass es so etwas über­haupt geben würde. Kaum haben sie die­sen Dra­chen wirk­lich ge­fun­den, stel­len sich große Zwei­fel an der Ehr­lich­keit der Kun­din ein.
    Matthias Lange lässt den Protagonisten seines Fantasy-Romans schon schnell an sich selbst zwei­feln. Dass es um seine Men­schen­kennt­nis (oder sollte man hier lie­ber von Wesen­kennt­nis spre­chen) nicht weit her ist, weiß er schon. Aller­dings stel­len sich bald auch Zwei­fel ein, ob sein Job eigent­lich ge­recht­fer­tigt ist. Sind (alle) Dra­chen wirk­lich blut­rüns­tige Un­ge­heuer? Sind Men­schen und men­schen­ähn­liche Wesen wirk­lich bes­ser? Der Prota­gonist stol­pert von einem Fett­näpf­chen ins nächste, wobei das nicht so lus­tig ist, wie es sich viel­leicht an­hört. Schnell weiß er nicht mehr, wem er trauen kann. Auch wenn das Buch den Unter­titel „Die Hel­den­reise“ trägt, wirkt Vill nur sel­ten wie ein Held. Unterm Strich ge­se­hen, über­wie­gen die nach­denk­lichen oder sogar trau­ri­gen Mo­mente die lus­ti­gen deut­lich, wobei es im Ver­lauf der Hand­lung zu meh­re­ren über­ra­schen­den Rich­tungs­wech­seln kommt.
    Der Autor folgt erzählerisch der Perspektive seines Protagonis­ten.

    Fazit:
    Ein Drachenjäger im Zwiespalt zwischen Zweibeinern und Drachen – und der Frage wem man am Ende mehr ver­trauen kann.

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