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Das Erbe von Pollard Creek

 
 
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Ein altes Geheimnis, eine längst vergangene Liebe und die Suche nach dem Glück in KanadaDer spannende Liebesroman für Fans von FamiliensagasNach dem Tod ihrer Tante Christa reist Ellie zurück nach Kanada, um dort deren Nachlass aufzulösen. Doch kaum...
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Kommentare zu "Das Erbe von Pollard Creek"
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  • 2 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 19.01.2020 bei bewertet

    Christas Traum

    „So lange dein Traum noch darauf wartet, dass du ihn wahr machst, möchte ich dir meinen schenken. Du kannst die Ranch verkaufen, oder du bleibst und machst da weiter, du damals aufgehört hast. Ich weiß, du wirst dich richtig entscheiden. Lass dich von deinem Herzen leiten. Es kennt dich am besten.“

    Ellie Fischer aus Frankfurt verbrachte in jungen Jahren eine glückliche Zeit bei ihrer fürsorglichen und liebevollen Tante Christa in Kanada. Nach deren Tod kehrt sie zur Regelung des Nachlasses wieder zurück nach Pollard Creek. Ihr Vermächtnis – eine Ranch im traumhaften Okanagan Valley – bringt Ellie in einen Zwiespalt. Zum einen entwickelte sich ihr Leben in Deutschland nicht so, wie sie es erhofft hatte, zum anderen übt ihre erste große Liebe Sean immer noch eine starke Anziehungskraft auf sie aus. Das Rätsel um den unbekannten Verfasser der wie einen kostbaren Schatz gehüteten Liebesbriefe in Christas Hinterlassenschaft beschäftigt Sean und Ellie.

    Bereits beim ersten Blick auf das Coverfoto dieser Neuerscheinung von Claudia Romes war ich fasziniert von der wunderschönen kanadischen Landschaft und dem idyllisch gelegenen Haus am Ufer eines Sees. Auch der Klappentext klingt vielversprechend. Die Autorin rekonstruiert durch die Ich-Erzählerin Ellie die Geschichte einer lebenslangen Liebe, die nicht sein durfte, und berichtet von den Versuchen ihrer Protagonistin, Licht in das Liebesleben ihrer Tante zu bringen. Obgleich die Identität des mysteriösen „M“ lange im Dunkeln bleibt, wird kaum Spannung aufgebaut. Die Auflösung des Rätsels und der Ausgang der Romanze zwischen den beiden Protagonisten wurden in wenigen Sätzen abgehandelt, was mich ein wenig enttäuschte - hier hätte ich definitiv mehr erwartet.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, die sprachliche Umsetzung vermochte mich jedoch ebenso wenig zu überzeugen wie die Charakterzeichnung der handelnden Figuren. Claudia Romes schaffte es zu meinem Bedauern nicht, mir die Personen, ihre Gedanken und Emotionen wirklich nahe zu bringen. Ellie und Sean konnten mich nicht emotional einbeziehen, Ellies Mutter und die Immobilienmaklerin Jessica O’Connor fungierten hingegen als etwas überspitzt gezeichnete Nebenfiguren und Antagonisten. Meine größte Enttäuschung stellte Seans Vater Jo Wheaton dar, wobei ich auf meinen diesbezüglichen Leseeindruck angesichts etwaiger Spoiler nicht näher eingehen werde. Christas Nachbarn Tobias Mc Lerk empfand ich als Sympathieträger, der alte Witwer war meine favorisierte Nebenfigur dieses Buches.

    Die Geschichte plätschert dahin, entbehrt großer Emotionen und jeglicher Tiefe, man findet keine aufregenden Höhepunkte, das Ende ist vorhersehbar. Ein großer Pluspunkt sind die Beschreibungen der kanadischen Winterlandschaft, die Ellie Fischer bei ihrer Ankunft vor den Weihnachtsfeiertagen vor Augen hat. Das Haus auf dem Coverfoto, das grüne Gras und der glasklaren See entsprechen jedoch in keiner Weise der inhaltlichen Beschreibung im Buch.

    Fazit: „Das Erbe von Pollard Creek“ konnte mich leider nicht überzeugen. Ich empfand diesen Roman als leichte, lockere Lektüre für Zwischendurch. Es ist eine Geschichte ohne Tiefgang und mit handelnden Figuren, denen es für meinen persönlichen Geschmack stark an Authentizität mangelt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yumi V., 07.12.2019

    Ellie kommt nach dem Tod ihrer Tante Christa, das erste Mal nach Jahren, wieder zurück nach Pollard Creek. Hier auf dem abgelegenen Hof in der Einsamkeit in Kanada wurde sie in ihrer Jugend von ihren Eltern hingeschickt als man mit ihr nicht mehr klar kam.

    Bei Christa fand sie ein Zuhause und mit Sean ihre erste große Liebe.

    Sean trifft sie bei der Rückkehr wieder und irgendwie scheint er wütend zu sein, doch warum? Er hatte sich doch damals, nach ihrer Rückkehr nach Deutschland nicht mehr gemeldet.

    Eigentlich will Ellie nur schnell die Ranch verkaufen und wieder zurück fliegen. Doch da findet sie alte Liebesbriefe von Christa. Scheinbar gab Jahrzehnte lang heimliche Liebesbekundungen von einem geheimnisvollen "M". Voller Neugier machen sich Ellie und Sean auf die Suche nach dem Briefeschreiber. Werden sie ihn finden?

    Fazit: An der Stelle werde ich nicht zuviel verraten. Das Buch habe ich schnell durchgelesen, da es spannend war und man wissen wollte wie es endet. Klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 07.12.2019

    Ein schöner Liebesroman

    Tante Christa ist gestorben und Ellie, die den Nachlass auflösen will, geht zurück nach Kanada. Doch dort überwältigen sie die Erinnerungen und es fällt ihr nicht leicht, sich von der Tante Sachen zu trennen. Und auch nicht von der Ranch, die ihre Tante so geliebt hat. Dann taucht auch noch ihre >Jugendliebe Sean wieder auf und es ist um sie geschehen. Sie fühlen sich noch immer zueinander hingezogen, aber die Zeiten sind anders. Ellie stößt bei ihrer Räumungsaktion auf eine Kister mit Liebesbriefen an Christa, ihre Tante. Sie wundert sich, da sie nie etwas von einem Verehrer gewusst hatte. Wer ist dieser Mann und welche Geheimnisse hat ihre Tante noch verborgen?

    Meine Meinung
    Erbschaften, Geheimnisse lüften, das gefällt mir in Büchern immer, denn das macht sie spannend. So auch in diesem Buch. Es ließ sich durch den angenehmen und unkomplizierten Schreibstil leicht und flüssig lesen, denn auch Unklarheiten im Text gab es nicht. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ellie die die wieder aufflammenden Gefühle ersticken wollte, weil Sean jetzt vergeben war. In Sean, der sie wiederhaben wollte und sich dabei reichlich dumm anstellte. Denn zuerst hätte er sich von seiner Freundin trennen müssen. Manchmal hatte ich echt das Gefühlt, er wollte sie beide. Aber das geht natürlich nicht. Doch Sean half Ellie bei der Suche nach dem Mann, von dem Christa die Liebesbriefe bekommen hatte. Würden sie ihn finden? Sie hatten nur den Anfangsbuchstaben seines Vornamens. Und sonst gar nichts. Dann gibt es da noch Jo, Seans Vater, der vor etwa einem Jahr Wittwer geworden war. Natürlich gibt es auch in diesem Buch Dinge, die es in anderen Büchern in etwas veränderter Form schon einmal gab. Das lässt sich gar nicht vermeiden. Trotzdem fand ich das Buch sehr gut und auch spannend geschrieben. Es hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter, Von mir dafür vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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