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Das ermordete Haus

Ein Kriminalroman aus der Provence
 
 
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Große Kriminalliteratur aus der Provence von Pierre MagnanIn einem Dorf in der Haute Provence wird eine ganze Familie brutal ausgelöscht. Nur ein Säugling überlebt. Dreiundzwanzig Jahre später kehrt der damals wie durch ein Wunder gerettete Séraphin an den...
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Kommentare zu "Das ermordete Haus"
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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 27.02.2022

    Als Buch bewertet

    Mord an der Familie Monge
    Commissaire Laviolette und das ermordete Haus von Pierre Magnan
    Den Leser erwartet ein Kriminalfall der bereits mehr als 100 Jahre zurück liegt.
    Unsere Geschichte spielt im Jahr 1896 und beschreibt den Mord an der Familie Monge. 23 Jahre später kehrt der einzig Überlebende an den Schauplatz des Mordes zurück. Sein Ziel ist Rache. Kann er die Schuldigen finden und zur Rechenschaft ziehen?
    Kommt mit in die Provenz und helft Séraphin bei seinen Ermittlungen.
    Mir viel das Lesen des Buches schwer, da der Schreibstil nicht besonders flüssig ist.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: In einem Dorf in der Haute Provence wird eine ganze Familie brutal ausgelöscht. Fünf Menschen wird die Kehle durchgeschnitten, einziger Überlebender ist ein Säugling, Séraphin.
    Fazit: Vielen Lesern wird es gehen wie mir. Das Cover springt ins Auge und man will wissen was hinter der Geschichte steckt. Die Geschichte liest sich flüssig und die Handlung kann ich nachvollziehen. Obwohl sie etwas Gewöhnungs bedürftig ist. Für mich ist es eigentlich keine Kriminalgeschichte, sondern die Auswirkung einer brutalen Handlung an einer Familie. Der Überlebende kommt nach 20 Jahren zurück zu dem Haus, das er geerbt hat. Jetzt erfährt er erst, was damals geschehen ist. Er beschliesst, das Haus Stein für Stein abzutragen. Er findet in einer Mauerritze eine Blechdose. Diese enthält neben Goldmünzen auch drei Schuldscheine mit den Namen der Mörder seiner Familie. Das jedenfalls glaubt Séraphins. Der Leser wird jetzt mit der Brutalität von damals konfrontiert. Denn es ist alles anders als man sich das vorgestellt hat. Es gibt jemanden, der alles weiss was damals passiert ist. Ich habe das Buch spannend empfunden und empfehle es gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 01.02.2022

    Als Buch bewertet

    Zeitloses Familiendrama (ohne Commissaire Laviolette);
    Pierre Magnan hat dieses Buch, das nicht zu seiner Reihe um Commissaire Laviolette gehört, in den frühen 1980ern geschrieben. Es ist kein zeitgenössischer Krimi, sondern spielt nach dem Ersten Weltkrieg. Der zugrundeliegende Mord an der Familie Monge geschah bereits 1896, der überlebende Sohn Séraphin Monge kehrt 23 Jahre später an den Ort des Geschehens zurück und will die Tat rächen. Der Schreibstil gefällt mir gut, die Personen und ihre Handlungen sind nachvollziehbar und glaubhaft dargestellt. Dem Kriminalfall tut es keinen Abbruch, dass alles bereits 100 Jahre zurück liegt. Séraphin wird bei all seinen Schritten begleitet und mit ihm erfährt man die Details über die Tat und findet am Ende auch den Schuldigen. Das Buch ist jederzeit spannend und in seinen Motivlagen und Beschreibungen zeitlos. Immer wieder lesenswert!

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