Das es-Gesamtsystem im Neuhochdeutschen
Ein Beitrag zu Valenztheorie und Konstruktionsgrammatik
The series Studia Linguistica Germanica, founded in 1968 by Ludwig Erich Schmitt and Stefan Sonderegger, is one of the standard publication organs for German Linguistics. The series aims to cover the whole spectrum of the subject, while concentrating on...
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Produktinformationen zu „Das es-Gesamtsystem im Neuhochdeutschen “
The series Studia Linguistica Germanica, founded in 1968 by Ludwig Erich Schmitt and Stefan Sonderegger, is one of the standard publication organs for German Linguistics. The series aims to cover the whole spectrum of the subject, while concentrating on questions relating to language history and the history of linguistic ideas. It includes works on the historical grammar and semantics of German, on the relationship of language and culture, on the history of language theory, on dialectology, on lexicology / lexicography, text linguisticsand on the location of German in the European linguistic context.
Klappentext zu „Das es-Gesamtsystem im Neuhochdeutschen “
Das Buch beschäftigt sich mit den verschiedenen Verwendungsweisen des Pronomens es. Grundlage der Analysen bildet ein Korpus, das Nähetexte aus dem Zeitraum zwischen 1650 und 2000 beinhaltet. Im ersten Teil der Arbeit wird das phorische es behandelt. Es werden implizite und explizite Verweise durch es unterschieden. Großer Wert wird dabei auf die ausführliche semantische und morphosyntaktische Beschreibung der einzelnen Subtypen von es gelegt. Bei der Beschreibung des Korrelat-es wird vor allem auf den Begriff der Integration zurückgegriffen und vor diesem Hintergrund ein Stufenmodell korrelativer Satzverbindungen mit es erarbeitet. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Frage nach dem grammatiktheoretischen Status des nicht-phorischen es. Es wird dafür plädiert, der Beschreibung und Erklärung der verschiedenen Untertypen des nicht-phorischen es valenztheoretische und konstruktionsgrammatische Erkenntnisse zugrunde zu legen.
Das Buch beschäftigt sich mit dem Pronomen es. Grundlage der Analysen bilden nähesprachliche Texte aus dem Zeitraum 1650-2000. Im ersten Teil der Arbeit wird das phorische es semantisch und morphosyntaktisch beschrieben. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Frage nach den Mögichkeiten einer valenztheoretischen und konstruktionsgrammatischen Beschreibung des nicht-phorischen es.
Based on the analysis of texts written between 1650 and 2000 and characterized by their use of language of proximity, this study discusses the German pronoun es. The first section provides a semantic and morphosyntactic description of the phoric use of es. The second section discusses possibilities of a description of non-phoric es, based on the principles of valence theory and construction grammar.
Based on the analysis of texts written between 1650 and 2000 and characterized by their use of language of proximity, this study discusses the German pronoun es. The first section provides a semantic and morphosyntactic description of the phoric use of es. The second section discusses possibilities of a description of non-phoric es, based on the principles of valence theory and construction grammar.
Autoren-Porträt von Dániel Czicza
Dániel Czicza, Justus-Liebig-Universität Gießen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dániel Czicza
- 2014, VIII, 185 Seiten, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110357119
- ISBN-13: 9783110357110
- Erscheinungsdatum: 29.08.2014
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