Das Fenster zum Gehöft
Roman
Ein bitterböser und todkomischer Krimi für alle Fans von Ingrid Noll!
Den ganzen Tag am Fenster sitzen und auf ein verschlafenes Dorf schauen ... kann langweilig sein, muss es aber nicht. Durch einen Unfall vorübergehend an den...
Den ganzen Tag am Fenster sitzen und auf ein verschlafenes Dorf schauen ... kann langweilig sein, muss es aber nicht. Durch einen Unfall vorübergehend an den...
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Produktinformationen zu „Das Fenster zum Gehöft “
Klappentext zu „Das Fenster zum Gehöft “
Ein bitterböser und todkomischer Krimi für alle Fans von Ingrid Noll! Den ganzen Tag am Fenster sitzen und auf ein verschlafenes Dorf schauen ... kann langweilig sein, muss es aber nicht. Durch einen Unfall vorübergehend an den Rollstuhl gefesselt beobachtet Steffi, wie ihr Nachbar seine Frau ermordet. Tatwaffe: die Melkmaschine. Doch da Steffi aufgrund ihrer Situation und der Spielsucht ihres eigenen Ehemanns vollkommen überspannt ist, fürchtet sie, dass ihre Sinne ihr einen Streich gespielt haben. Ein Mord in dem verschlafenen Kirchbach? Das kann nicht sein! Vollkommen abwegig, einfach lächerlich! Oder etwa doch nicht? Steffi lässt das keine Ruhe und ergreift die Initiative. Sie stellt Fragen, unbequeme, gefährliche Fragen, die sie am Ende vor die Entscheidung stellen, ob sie selbst bereit ist, einen Menschen zu töten...
Autoren-Porträt von Rudolf Jagusch
Jagusch, RudiRudi Jagusch, 1967 geboren, arbeitet als freier Schriftsteller in der Nähe von Köln. Bekannt wurde er durch zahlreiche Krimis mit regionaler Färbung. Darüber hinaus schreibt er Thriller und veröffentlicht auch unter dem Pseudonym Jan Kilman. Mehr über ihn erfährt man hier: www.rudijagusch.com
Bibliographische Angaben
- Autor: Rudolf Jagusch
- 2020, 1. Auflage, 348 Seiten, Maße: 12,3 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492502849
- ISBN-13: 9783492502849
- Erscheinungsdatum: 07.01.2020
Pressezitat
»Den Leser erwartet wie bei Jagusch üblich neben einer gut durchdachten spannenden Handlung jede Menge schwarzer Humor, Eifellokalkolorit und so manche überraschende Wendung.« Bonner Rundschau 20200312
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