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Das Foto meines Lebens

 
 
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Colorado 1875
Elizabeth Westbrook ist Fotografin aus Leidenschaft und eine der wenigen Frauen in diesem Metier. Im Auftrag einer großen Zeitung reist sie ins wilde Colorado. Dort will sie die faszinierende Landschaft und Tierwelt einfangen. Doch nicht nur...
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Bestellnummer: 63114904

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Kommentar zu "Das Foto meines Lebens"
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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 04.07.2015

    Buchinhalt:

    Kurz nach dem Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs reist die Fotografin Elizabeth durch Colorado, im Auftrag ihres Arbeitgebers. Doch statt des erhofften Elches, den sie ablichten will, findet sie einen Toten – und sich selbst schon bald auf einer abenteuerlichen Flucht durch die Wildnis, zusammen mit dem Jäger Daniel. Daniel und Elizabeth sind sich nicht wirklich grün, raufen sich aber im Laufe der Zeit zusammen…

    Persönlicher Eindruck:
    Ich liebe die Romane von Tamera Alexander und war auch bei „Das Foto meines Lebens“ nicht minder angetan. Sympathische, vielschichtige Charaktere und eine exzellente Landschaftsbeschreibung machten das Lesen auch hier zu einem Vergnügen.
    Interessant fand ich die Hintergründe ums Fotografieren, das damals so anders funktionierte, als heute in der modernen Zeit. Als Frau – und Elizabeth ist meiner Meinung nach eine für ihre Zeit emanzipierte Frau – hatte man es nicht leicht, in so einem Männermetier überhaupt Fuß zu fassen.
    Die Handlung braucht eine Weile, bis sie Fahrt aufnimmt, das sei unbestritten. Doch langweilig wurde mir trotzdem nie, der Erzählstil ist angenehm und fesselnd, so dass man sich gerne in vergangenen Zeiten verliert.
    Gefühle spielen auch in diesem Roman eine große Rolle, man kann sich also überraschen lassen, wie sich die Beziehung zwischen Daniel und Elizabeth entwickelt.
    Als Buch aus dem Genre der „Christlichen Literatur“ war der christliche Aspekt jetzt eher nebensächlich und gering. Manchen Leser mag das stören, ich fand es jetzt nicht weiter schlimm, da der Roman eben seinen Schwerpunkt auf das Historische in der Handlung legt. Nächstenliebe ist dennoch ein großes Thema, wobei Elizabeth es nicht ganz so genau damit nahm, immer die Wahrheit zu sagen – eine Kontroverse in einem christlichen Buch, sofern es sich ja bei ihr um die Hauptfigur dreht.
    Wie auch immer – der Roman hat mich ganz wunderbar unterhalten und wer gerne historische Romane aus dem Wild-West-Kontext liest, wird auch mit diesem Werk seine Freude haben. Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen!

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