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Das Geheimnis der Reformatorin

Historischer Roman
 
 
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Mord, Liebe und das Aufbegehren gegen die Kirche.Köln 1522: Die Reformatorin Jonata reist zurück in ihre Heimatstadt, um den Mörder ihres Vaters zu finden - doch die Inquisition ist ihr auf den Fersen. Und nicht nur ihr: Figen, die junge Magd des Hauses,...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der Reformatorin"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 13.09.2020

    Bettina Lausen nimmt uns in ihrem historischen Roman mit ins mittelalterliche Köln um 1522. Es geht um Reformation, Mord, Mädchenschulen, Liebe, Intrigen, Tod, Ketzerinnen, Scheiterhaufen, die Kirche und ihre Gläubigen samt den "Scheinheiligen". Ein rund um gelungener Mittelalter-Roman, gut recherchiert, ohne unnötige Längen, gekonnt und flüssig geschrieben. Es handelt sich bereits um den in sich abgeschlossenen Band 2 (Band 1: Die Reformatorin von Köln). Nach einem turbolenten Ende des Romans wünscht man sich, nein verlangt man, unbedingt einen dritten Band, der hoffentlich bald geschrieben ist. Gerne möchte ich mit Jonata, Figen, Seitz und allen anderen Protagonisten auf eine weitere Zeitreise gehen und ihren aufregenden Lebensverlauf verfolgen. Fazit: Ein wunderbarer und meines Erachtens sehr gut recherchierter Roman, dem nur eine Kleinigkeit fehlt: Ein Glossar. Trotzdem von mir die volle Punktzahl mit 5 Sternen und eine klare Weiterempfehlung für Leseratten.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 23.09.2020

    In ihrem historischen Roman „Das Geheimnis der Reformatorin“ nimmt Bettina Lausen den Leser ein weiteres Mal mit in das 16. Jahrhundert nach Köln und setzt damit die Geschichte rund um die Erlebnisse der Brauerstochter Jonata von Menden fort. Die Handlung dieses Romans ist auch ohne Kenntnis des vorherigen Bandes bestens verständlich, obwohl natürlich das Wissen um die Ereignisse aus „Die Reformatorin von Köln“ den Lesegenuss der Fortsetzung noch erhöht.

    Seit Jonatas Flucht aus Köln ist einige Zeit vergangen. Sie lebt mittlerweile glücklich mit ihrem Mann Simon und ihrer Tochter Ells in Wittenberg. Als sie erfährt, dass ihr Vater Bechtolt ermordet wurde, macht sie sich ungeachtet der Tatsache, dass sie in Köln immer noch als Ketzerin gesucht wird, auf in ihre Heimatstadt…

    Figen arbeitet als Magd im Hause von Menden und eröffnet in der leerstehenden Schenke der Brauerei eine geheime Mädchenschule. Für den Unterricht verwendet sie Luthers Schriften und gerät damit in das Visier der Inquisition…

    Jonatas im Kloster lebender Bruder Enderlin ist nach Jonatas Flucht bei seinem Prior in Ungnade gefallen und all seiner Ämter enthoben worden. Er hat deshalb noch immer die feste Absicht, seine Schwester vor das Inquisitionsgericht zu bringen und setzt alles daran, ihren Aufenthaltsort herauszufinden…

    Bettina Lausen erzählt sehr anschaulich und versteht es ganz ausgezeichnet, den Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Obwohl es schon längere Zeit her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe, war ich ruckzuck wieder mit Jonata und ihrem Umfeld vertraut und habe gespannt das Geschehen verfolgt.

    Nachdem die städtischen Gewaltdiener sich als wenig kompetent erwiesen haben, beschließen Jonata und Figen, auf eigene Faust nach Bechtolts Mörder zu suchen. Eine Suche, die sich als außerordentlich schwierig entpuppt, weil es kaum Hinweise auf den Täter gibt und Jonata auf ihren Wegen durch die Straßen Kölns stets Gefahr läuft, erkannt und festgesetzt zu werden.

    Die Figuren, die Bettina Lausen ins Rennen schickt, wirken allesamt echt und glaubwürdig. Sie haben Ausstrahlung, zeigen Emotionen und handeln entsprechend ihren Eigenarten – es war sehr spannend, Jonata und ihre Weggefährten durch die für sie sehr aufregende Zeit zu begleiten und ihr Miteinander und Gegeneinander zu beobachten.

    „Das Geheimnis der Reformatorin“ hat mir sehr gut gefallen – eine gelungene Mischung aus Historie und Spannung, die mit interessanten Charakteren und einer fesselnden Handlung zu überzeugen weiß.

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