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Das Geheimnis der Schwimmerin

Roman
 
 
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Um einen Fluch zu bannen mußt du seine Quelle finden

Simon Watson lebt allein in einem verwitterten Haus an der Küste Long Islands. Eines Tages findet er ein altes Buch auf seiner Türschwelle, das ihn sofort in seinen Bann zieht. Die brüchigen Seiten...
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Kommentar zu "Das Geheimnis der Schwimmerin"
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  • 3 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 10.10.2016

    Simon lebt alleine in einem alten verwitterten Haus auf Long Island.
    Seine Schwester reist als Schaustellerin durch die Staaten und die Eltern der Beiden sind schon lange gestorben.
    Dann erhält Simon ein Paket mit einem sehr alten Buch, es ist eine Art Tagebuch einer alten Wandertruppe aus dem 18. Jahrhundert.
    Simon ist recht schnell klar, dass er hier ein Stück seiner alten Familiengeschichte in Händen hält und vergräbt sich regelrecht in die Recherche und stößt bald auf Dinge die er so nicht erwartet hätte.

    Dies ist der Debütroman der Autorin Erika Swyler und ist nun auch auf Deutsch erschienen
    Mich hatte der Klappentext angesprochen und ich fand es auch spannend das Buch zu lesen da es gerade mit einem Bezug zur Schaustellerei recht wenig Romane gibt.
    Ich bin leider nur recht schwer in den Roman reingekommen und habe mich eigentlich die ganze Zeit recht schwer getan.
    Das Buch ist auf zwei Handlungsstränge aufgebaut, der eine ist der von Simon und spielt in der Gegenwart und der andere ist der von Amos und spielt im 18. Jahrhundert.
    In der Regel haben die Erzählstränge immer zu Beginn eines neuen Kapitels gewechselt, wenn es sich um ein Kapitel von Simon handelte gab es immer unter der Kapitelnummer ein Datum und bei Amos hat dies gefehlt.
    Die Handlung an sich fand ich eigentlich sehr interessant nur der Erzählstil war etwas sehr langatmig gehalten und ich habe des Öfteren festgestellt wie ich mit den Gedanken abgeschweift bin.
    Gerade die Vergangenheit hat mir sehr gut gefallen und auch wenn ich manches als etwas überzogen fand war doch alles gut nachvollziehbar und man konnte der Handlung gut folgen.
    Mit dem Handlungsstrang von Simon habe ich mich leider bis zum Schluss recht schwer getan, da mir manches wirklich zu überzogen erzählt war und man manches auch nicht so ganz nachvollziehen konnte, jedenfalls ist es mir so ergangen.
    Die vielen Figuren des Romans fand ich alle mit viel Liebe zum Detail beschreiben und so konnte man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Aber auch die Handlungsorte fand ich alle sehr anschaulich beschrieben, egal ob es das Haus auf Long Island war oder aber der alte Wanderzirkus, man konnte sich wirklich alles vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
    Auch wenn ich noch nicht viel von Jodi Picoult gelesen habe finde ich persönlich nicht, dass man diese beiden Autoren vergleichen kann. Es sind wirklich zwei verschiedene Paar Schuhe wie man so schön sagt.
    Alles in allem konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen und da ich mich mit dem Schreibstil der Autorin recht schwer getan habe vergebe ich nur drei von fünf Sternen.

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