GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Das Grab im Eis / Hildur Bd.2

Kriminalroman
 
 
Merken
Merken
 
 
Zwischen Feuer und Eis. Zwischen Leben und Tod.

Im Skigebiet oberhalb der kleinen isländischen Gemeinde von Ísafjörður offenbaren Schnee und Eis einen grausigen Fund: Mitten auf der Loipe liegt der erschossene Kommunalpolitiker Hermann...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 147707855

Taschenbuch 16.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das Grab im Eis / Hildur Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Azyria Sun, 27.04.2024

    Absolut fesselnde Fortsetzung

    Worum geht’s?
    Der Kommunalpolitiker Hermann Hermannsson wird tot im Schnee gefunden. Erschossen. Hildur und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf und müssen feststellen, dass nicht nur einer ein Mordmotiv hat. Gleichzeitig kommen auch immer mehr Hinweise zu Hildurs vermissten Schwestern ans Licht.

    Meine Meinung:
    Der Kriminalroman „Hildur – Das Grab im Eis“ ist der zweite Fall für Hildur Rúnarsdóttir. Und auch hier bringt uns Satu Rämös atmosphärischer Schreibstil wieder tief hinein in den eisigen und dunklen Norden. Wir lesen zum einen aus der Gegenwart von Dísa und von Hildur, aber erleben auch immer wieder Rückblicke aus der Sicht von Rakel, Hildurs Mutter.

    Aber bevor ich weiterschreibe: Warum zum Teufel hat sich Jakob den Bart abrasiert? Mit langen Haaren und Bart als strickender Wikinger hat er mir viel besser gefallen. Tja, gegen die Liebe und den Geschmack von seiner Freundin kommt man eben nicht an… Ansonsten hat mir das Team wieder absolut gut gefallen. Wir haben Hildur näher kennengelernt, ebenso Jakob und mehr über die Vergangenheit bzw. die aktuellen Probleme der beiden erfahren. Und auch Tinna, Hildurs Tante, durften wir wieder begegnen. Sie habe ich irgendwie besonders ins Herz geschlossen. Alles total sympathische Menschen. Menschen, die so real wirken wie du und ich, was einen ganz besonderen Charme hat.

    Und auch der Fall war wieder sehr spannend. Wir hatten eine stetig steigende Spannungskurve mit mehreren Peaks und es wurde keine Sekunde langweilig. Im Gegenteil! Jeder Blickwinkel hatte etwas ganz Eigenes inne und besonders die Rückblicke in die Vergangenheit zu Rakel haben mich total gefesselt. Ob Hildur jemals erfahren wird, was damals passiert ist? Wahrscheinlich haben wir Leser ihr hier etwas voraus – seid gespannt! Und als dann die einzelnen Erzählstränge teils zusammengeführt werden, teils immer weiter voranschritten und wir immer mehr erfahren haben, wurde auch das Lesetempo immer rasanter. Ich habe mit weit aufgerissenen Augen Seite um Seite verschlungen und das Ende war einfach perfekt. Wobei ich – ohne zu spoilern – nicht sicher bin, ob wir nicht in den weiteren Bänden nochmals nach Spanien kommen werden oder Dísa nochmals begegnen werden. Aber für mich war das eigentliche Highlight Hildur auf den Färöer-Inseln. Auch hier ohne zu spoilern nur so viel: Ich hoffe sehr, dass wir auch hierüber noch mehr lesen dürfen. Die eigentlich drei Enden des Buches waren spannend, verheißungsvoll und emotional. Für mich auf jeden Fall eine Serie, die ich definitiv weiterlesen werde, das Erscheinungsdatum des nächsten Teils im Oktober 2024 habe ich mir bereits abgespeichert und ich freue mich schon sehr darauf!

    Fazit:
    Satu Rämö beweist mit dem zweiten Fall für „Hildur – Das Grab im Eis“, dass die Kriminalserie das Zeug hat, eine meiner Lieblingsserien zu werden. Hier lesen wir aus drei Perspektiven. Einmal gehen wir in die Vergangenheit zu Rakel, Hildurs Mutter. Dann sind wir in der Gegenwart zum einen natürlich bei Hildur und ihrem Team und zum anderen bei Dísa. Es war wieder absolut spannend und ich wurde hineingezogen ins kalte, windige, eisige Island. Aber es war nicht nur spannend, sondern diesmal auch besonders emotional und zu Herzen gehend. Und das Ende hat mir absolut Appetit auf den nächsten Band gemacht. Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Mit Hildur. In Spanien. Und überhaupt.

    5 Sterne von mir und ich hoffe sehr, dass wir im nächsten Band noch viel mehr erfahren. Ich freue mich schon sehr darauf!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 15.04.2024

    Hildur – das Grab im Eis, von Satu Rämö

    Cover:
    Die einsame Küstengegend auf dem Foto passt zum Handlungsort der Geschichte.

    Inhalt und meine Meinung:
    Dies ist der 2. Band der Hldur-Reihe, der erste hat mir schon gut gefallen und dieser hier nun ist genauso klasse, sogar eine Spur spannender.
    Der Handlungsort sind wieder die isländischen Westfjorde, eine unglaublich tolle Landschaft. Kalt und teilweise sehr unwirtlich.

    Dieses mal muss Hildur, zusammen mit ihrem finnischen Kollegen Jakob den Mord an einem korrupten Kommunalpolitiken aufklären. Verdächtige gibt es viele.
    Eine spannende Ermittlung beginnt, die in einen ungeahnte Richtung führt.

    Der zweite spannende Handlungsstrang dreht sich um die vor Jahren spurlos verschwundenen Schwestern von Hildur. Hier erfahren wir Leser um einiges mehr als Hildur und diesen Teil finde ich diesmal wirklich total aufregend, und am Ende schockierend.

    Das Ende lässt mich zufrieden und mit einem gewissen „Aha“ zurück.

    Autorin:
    Die Finnin Satu Rämö zog vor zwanzig Jahren für ein Auslandssemester nach Island, um isländische Kultur und Literatur zu studieren. Heute arbeitet sie als Autorin, Bloggerin und Mentorin und lebt mit ihrem isländischen Mann und ihren zwei Kindern in der Kleinstadt Ísafjörður im Nordwesten Islands.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Islandkrimi mit einem tollen Mix aus Ermittlungen und Privatkleben.
    Von mir 5 Sterne und ich freue mich auf Oktober, auf den nächsten Band.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •