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Das grenzenlose Und

Roman. Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2015
 
 
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Marie ist überzeugt: Sie hat keinen Platz in dieser Welt. Von ihrem Plan, sich das Leben zu nehmen, hält sie vorerst nur eines ab: Ihrem Therapeuten Willi hat sie versprochen, ein Jahr durchzuhalten, dafür verhindert er, dass sie wieder in die Psychiatrie...
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Kommentare zu "Das grenzenlose Und"
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  • 5 Sterne

    Rafaela, 19.02.2021 bei bewertet

    Der Selbstmord ist geplant. Ein junges, gerade 18- jähriges Mädchen , das an Borderline leidet, hat sich dazu entschlossen. Der Therapeut handelt mit ihr einen Deal aus, damit sie nicht wieder in die Psychiatrie eingewiesen wird. Sie lernt einen jungen Mann in der Praxis kennen und erfährt sein Schicksal. Sie ist gern bei ihm, also warum nicht gemeinsam den Plan durchziehen?
    Sehr einfühlsam geschrieben, ein toller Debüt- Roman. Sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 16.08.2016

    Wenn eine 18-jährige Borderline-Patientin ihren Selbstmord plant und sie ausgerechnet von einem todkranken Krebspatienten zum Leben verführt wird, dann ist die Rede von Sandra Weihs Romandebüt "Das grenzenlose Und".

    Diese Geschichte ist ungewöhnlich und wird zudem schonungslos offen dargeboten. Borderlinerin Maries Sicht auf die Dinge und besonders das Leben ist nüchtern, abgeklärt. Von ihren Eltern hat sie nie Liebe, sondern nur Gewalt erfahren. Infolge begann sie sich zu ritzen und wohnt nun in einer sozialpädagogisch betreuten WG mit anderen Patienten zusammen. In sich selbst spürt Marie nichts als "grenzenlose Leere" (vgl. Buchtitel) und findet in Emanuel, 23 und Hirntumor, einen Verbündeten. Gemeinsam will man dem Leben ein Ende setzen, doch Marie hat Emanuels Kampf, sie vom Gegenteil zu überzeugen, unterschätzt...

    Weihs' Roman geht an die Nieren und stimmt nachdenklich. Er enthält trotz der saloppen Sprache einige lebensphilosophische Passagen. Aber das Beste an der Geschichte ist, dass die Autorin auf Gefühlsduselei a la Hollywood verzichtet und stattdessen ihren Blick auf die ungeschönte Realität richtet, die nicht immer leicht zu ertragen, aber dafür authentisch ist. Das Tabuthema Tod, im Speziellen der Freitod, wird eingehend beleuchtet. Hierbei imponiert mir ihre z.T. humorvolle Sicht aufs Sterben. Heiterkeit und düstere Momente wechseln sich ab und das Buchende stimmt versöhnlich.

    FAZIT
    Ein zurecht preisgekrönter Roman, der sich nicht nur an die Jugend richtet und etwas wagt. Weiter so!

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