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Das Haus der geheimen Versprechen

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Mit "Das Haus der geheimen Versprechen" legt die australische Bestsellerautorin Kimberley Wilkins erneut einen ebenso spannenden wie emotional bewegenden Familiengeheimnisroman auf zwei Zeitebenen vor: Eine leidenschaftliche, unstandesgemäße Liebesbeziehung...
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Kommentare zu "Das Haus der geheimen Versprechen"
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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 05.10.2015

    "Das Haus der geheimen Versprechen" ist ein Roman über zwei Frauen und spielt auf zwei Zeitebenen. Handlungsort ist der Ort Blue Mountains in Australien. Dort, im Jahr 2014, wird derzeit das alte Evergreen Spa Hotel renoviert. Da ist Violet aus den 1920er Jahren und Lauren, die in der heutigen Zeit am gleichen Ort arbeitet.
    Die dreißigjährige Lauren hat dort einen Job als Bedienung in dem schon fertig gestellten Cafe. Frustrierend für Lauren die täglichen Anrufe ihrer Mutter, die in Tasmanien lebt. Ihre Mutter konnte und wollte es einfach nicht verstehen, dass die Tochter so weit weg von zu Hause lebte. Doch das war nicht immer so. Lauren wollte ihr vergangenes Leben hinter sich lassen und endlich frei sein. Leider holten die Anrufe sie immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und der Schatten der Vergangenheit war allwärtig.
    Als Lauren eines Abends beim Stöbern im baufälligen Westflügel des Spa Hotels auf eine Kiste stößt, entdeckt sie dort ein Bündel alter Liebesbriefe.
    Zitat S. 28 Kapitel Zwei:
    "Der Stapel enthielt elf Liebesbriefe, die alle so voll brennender Leidenschaft waren, dass ich mir nach der Lektüre Luft zu ... Einen nach dem anderen las ich die Briefe, suchte nach Namen, Daten - irgendetwas, das mir bei der Lösung des Rätsels helfen könnte."
    Zusammen mit dem Architekten Tomas macht sie sich auf, das Geheimnis der alten Briefe zu lüften. Wer war diese unbekannte Frau? Wer war dieser mysteriöse Absender mit den Buchstaben SHB?
    Durch den jeweiligen Zeitwechsel wird der Leser in die Geschichte um beide eingeführt. Sie entwickelt sich langsam, so dass man als Leser sich gut vorstellen kann, worum es genau geht. Die Beziehung zwischen Lauren und Tomas vertieft sich, Step by Step.
    Auch wenn zwischen den beiden Frauen mehr als achtzig Jahre liegen, haben sie einiges gemeinsam. Die damalige Klassengesellschaft ließ eine Verbindung zwischen "Arm" und "Reich" nicht zu. Und so muss Violets Liebe geheim bleiben.
    Der Handlungsort wird so fantastisch beschrieben, dass man sofort dort hinreisen möchte. Die Handlung zeigt gewisse Parallelen beider Frauen in ihrem Leben auf, beschreibt deren Stärke und Schwächen. Mir hat die Atmosphäre, die Kimberley Wilkins geschaffen hat, sehr gut gefallen. Die Charaktere werden ehrlich, mit viel Liebe gezeichnet und passen sich vollkommen in die Geschichte ein.
    Dem Leser wird es durch den Wechsel der Erzählstränge spannend gemacht, denn irgendwie möchte man wissen, wie es sich zusammenfügt. Was das Cover betrifft, muss ich sagen, dass mir das Original viel besser gefällt (Kimberley Wilkins aka Kimberley Freeman).
    Sehr gut und atmosphärisch erzählt - wieder einmal ein Zeitreiseroman, den ich sehr gern weiterempfehle.

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  • 3 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frau F., 05.10.2015

    Die Autorin schafft es schnell, den Leser mitten ins Geschehen zu katapultieren und miträtseln zu lassen: Warum ist das Verhältnis zwischen Lauren und ihrer Mutter so gespannt? Was hat es mit ihrem verstorbenen Bruder auf sich? Und wem gehören die alten Liebesbriefe, die Lauren im verlassenen Hotel findet?
    Anfangs hatte ich mit Protagonistin Lauren meine Schwierigkeiten, weil sie so unfassbar naiv und unbeholfen ist, dass man manchmal nicht weiß, ob man ihr den Kopf tätscheln oder sie kräftig schütteln soll. Nach und nach erfährt man mehr über ihre Familiengeschichte und merkt, dass sie bis jetzt noch nicht viel Gelegenheit hatte, ihre Erfahrungen mit der Welt und anderen Menschen - vor allem Männern - zu machen.
    Neben den Sympathieträgern sind auch genug Figuren vertreten, die für Bluthochdruck beim Leser sorgen, sei es Laurens erdrückende Mutter oder Floras schmieriger Verlobter, der immer nur im Rudel mit seinem nervtötenden Gefolge aufzutreten scheint.

    Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen und einige Cliffhanger sorgen für zusätzliche Spannung; leider kamen einige Hinweise für meinen Geschmack doch zu früh und zu deutlich. Ich hätte gerne mehr gerätselt, so war aber doch relativ bald klar, wohin der Hase läuft.
    Am Ende werden alle Erzählfäden zusammengeführt, was teilweise schon unübersichtlich wird.
    Insgesamt hatte ich mir ein bisschen mehr Zeitkolorit erhofft - das Hotel wirkte ein wenig wie eine Zeitkapsel. Man erfährt zwar einiges über Kleidung, Arbeit und Freizeit der Menschen, die sich darin befinden, aber leider nicht viel von der Außenwelt.
    Während ich bei anderen Romanen, die auf unterschiedlichen Zeitebenen spielen (z.B. von Kate Morton oder Katherine Webb) das Gefühl hatte, tatsächlich mittendrin in einer bestimmten Zeit gelandet zu sein und durch das Lesen etwas aus einer anderen Zeit "mitgenommen" zu haben, fehlt mir dieser "Lerneffekt" beim "Haus der geheimen Versprechen" leider.
    Auch wollte sich beim Auflösen der Geheimnisse am Ende der große Überraschungseffekt leider nicht so recht einstellen, da viele Entwicklungen schon absehbar waren.

    Fazit:
    Wer kurzweilige Unterhaltung mit lebendig gezeichneten Figuren sucht, dürfte mit "Das Haus der geheimen Versprechen" gut unterhalten sein. Für mich kam es leider nicht ganz an vergleichbare Unterhaltungsromane heran, zum Beispiel an die vielschichtigen Romane von Kate Morton

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